Hallo, heute sprach mich die Erzieherin meines Sohnes (4,5J.) darauf an, dass unser Sohn eine sehr niedrige Frustrationsgrenze zu haben scheint. Bei den einfachsten Anweisungen fühlt er sich total angegriffen, schreit wie am Spieß, beschimpft die Erzieherinnen und ist kaum mehr zu beruhigen. Ich kenne es von ihm, dass er sich schnell angegriffen fühlt und erkläre ihm deshalb immer sehr viel, wenn ich etwas von ihm möchte.Die Erzieherin sagt nun verständlicherweise, sie könnten ihn ja nicht immer in Watte packen. Woher kommt eine niedrige Frustrationsgrenze und wie kann ich meinem Sohn helfen? Liebe Grüße, Ulli -ziemlich besorgt
Mitglied inaktiv - 21.08.2006, 13:35