Mein Sohn (3,5 - schon mehrfach hier gepostet) hat ja Sprachprobleme. Nun machte die EP eben einen Test - zuerst einfach Verhaltensbeobachtung, das lief gut. Dann jedoch kam so ein Test (ich glaub K-ABC oder SFKE). Da er in d. Woche schon bei Log, Ergo und 2x Psychologin war hat er da einfach nur mehr blockiert, nix mehr mitgemacht. Er reagierte regelrecht 'allergisch', wenn sie ihn was fragte. Er lief eigentlich nur im Raum herum, legte sich wieder hin und spielte 'schlafen' (lachte aber dabei) usw. Sie fuhr fort mit der Testerei und und beharrte auf Antworte - er deutete halt dann einfach irgendwohin, damit sie endlich aufhört. Das Ergebnis war nun, daß er auditiv eine Sprachverständnisstörung hätte und das auditive Kurzzeitgedächnis schlecht wäre, Intelligenz wäre schwer einschätzbar- Mein Mann meinte nun, daß man einen Test nur auswerten könne, wenn ein Kind richtig mitmache und sich konzentriert und DANN das nicht könne, was gefordert wäre. Was meinen Sie?
Mitglied inaktiv - 24.11.2008, 10:19
