Whyoming
Hallo, habt ihr da irgend welche Pläne und Vorbereitungen? Ich habe es immer nur gehört das es die Möglichkeit gibt aber irgendwie passt das nicht so in mein Leben auch das mitnehmen der Plazenta um einen Baum zu Pflanzen oder oder oder ist nichts was ich bei den anderen beiden Jungs gemacht habe.
Naja, wenn wir ein eigenes Grundstück hätten würde ich vielleicht einen Plazentabaum pflanzen, das finde ich ein ganz nettes Ritual. Ist uns aber nicht möglich. Von Globulis halte ich nichts, essen will ich sie auch nicht, also bleibt sie im Krankenhaus.
Ich habe bei meinem ersten Kind Globuli machen lassen, waren aber meines Erachtens total für die Katze, wenn wir sie brauchten hat es null geholfen und kosteten 100 Euro
Plazenta hat mein Mann auch mitgenommen nach der Geburt, liegt jetzt seit 17 Monate im Gefrierfach (natürlich verpackt).
Werden aber die Plazenta vom 2. Kind auch mit nachhause nehmen und dann 2023 einen Baum für beide Kinder pflanzen und darunter vergraben.
Habe sogar gesehen es gibt Rezepte, wo dann die ganze Familie Lasagne isst nee also das so absolut nicht meins.
Ich interessiere mich im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Goethe-Universität Frankfurt für die Perspektiven (werdender) Eltern auf Nabelschnurblutspende und -einlagerung. Hast du ein Kind oder erwartest eines? Dann ist uns deine Erfahrung sehr wichtig! Nimm dir gerne kurz Zeit für unsere wissenschaftliche Online-Umfrage. Durch die Teilnahme lieferst du wichtige Denkanstöße zur Bedeutung dieses Themas für Elternschaft und Gesundheitsvorsorge, trägst also aktiv zur sozialwissenschaftlichen Forschung bei. Das Ausfüllen der Umfrage wird nur ca. 15 bis 20 Minuten in Anspruch nehmen. Hier geht es direkt zum Fragebogen: https://tinygu.de/nabelschnurblut Herzlichen Dank für eure Unterstützung!