Fläschchennahrung

Forum Fläschchennahrung

Füttert jemand hier Folgemilch 2 ?

Thema: Füttert jemand hier Folgemilch 2 ?

Hallo mich würde mal interesieren ob jemand folgemilch 2 füttert ? warum sollte man die folgemilch erst ab beikost füttern? ich habe mal verglichen und festgstellt das die nährwerte kaum unterschiede haben. mein sohn ist genau 5 monate alt. und bekommt mittags gemüse-fleisch-brei.er spuckt sehr viel , und eine bekannte meinte ich soll mal folgemilch ausprobieren die wäre dicker und ihr kleiner würde davon nicht mehr spucken.er trinkt momentan noch hipp combiotik pre. auf der packung steht ja auch drauf das man die milch zu einem früheren zeitpunkt füttern darf.

von pinklady88 am 09.11.2013, 14:12



Antwort auf Beitrag von pinklady88

Hi, habe meiner Großen mit 4 Monaten Beba 2 gefüttert. Keine Ahnung warum... wahrscheinlich weil ich dachte sie bräuchte es mit zunehmenden Alter um satt zu werden. Es hat ihr nichts geschadet... sie ist nun fast 14. Mein Kleiner (9 Monate) bekommt Beba Pre-Milch, damit kommen wir gut zurecht und das belasse ich auch so, solange er Milch trinkt. Er hat übrigens lange schwallartig gespuckt. Ich hab dann auch mal auf Aptamil Comfort umgestellt und die 1er von Beba ausprobiert... das Spucken blieb. Irgendwann - mit 6 Monaten - war es von heute auf morgen weg. Das was bei Deiner Bekannten klappt muss also nicht zwingend bei Euch funktionieren. In der 2er Milch sind Stärke und Zucker/Aromen zugesetzt, die das Baby nicht braucht. Also wenn Du das testen willst, dann nimm die 1er, die ist auch sähmiger.

von Bärin am 09.11.2013, 15:26



Antwort auf Beitrag von pinklady88

Spucken ist solange das Baby gut zunimmt ein reines Wäscheproblem und kein Grund die Milchnahrung zu wechseln. Wenn Du trotzdem versuchen möchtest, ob es mit einer sämigeren Milch anders wäre, würde ich 1er Anfangsnahrung probieren. Folgemilch ist von der Zusammensetzung her kein Muttermilchersatz, sondern eher flüssige Beikost. Sie enthält mehr Eiweiß (Die Angaben auf den Packungen beziehen sich auf 100 ml trinkfertige Nahrung und nicht auf 100 ml Pulver. Da Folgemilch sämiger/dickflüssiger ist als Anfangsnahrung steht den Nieren bei der gleichen Eiweißmenge im Verhältnis weniger Flüssigkeit zur Verfügung. Und die zur Verfügung stehende Flüssigkeitsmenge beeinflusst die Belastung/Arbeit, die die Nieren mit dem Abbau haben. Das ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen) und je nach Hersteller auch Zucker- und Aromastoffe. Soweit möglich würde ich darauf verzichten bzw. nicht nur wegen eingem "Speikind" umstellen. Besser ist die Pre oder 1er Anfangsnahrung mit der Zeit durch altersgerechte Beikost zu ergänzen. Mit der Zeit wird das Spucken wie schon beschrieben von selbst weniger.

von lanti am 09.11.2013, 16:50



Antwort auf Beitrag von lanti

Ach Lanti, diese Aussage mit "Folgemlich ist flüssiger Brei" ist doch nicht richtig! Wieso machst Du bei Folgemlich kein Unterschied zwischen guten undweniger guter Folgemilch? Wir hatten das hier schon einige Male: bei dem hochwertigen Milchen ist zwischen Anfangsmilch und Folgemlich abgesehen von Stärke kein Unterschied. Auch macht das mit der Eiweiß m.E: so keinen Sinn bzw ich verstehe es nicht. Wenn Folgemlich und Anfangsmilch auf 100ml Nahrung gesehen den gleichen Eiweißgehalt haben, dann KANN 100ml Folgemlich nicht mehr Eiweiß erhalten als Anfangsmilch. Und wenn Folgemlich im Verhältnis mit genausoviel Flüssigkeit zubereitet wird, wie Anfangsmilch, dann KANN es nicht weniger Flüssigkeit enthalten, denn die Flüssigkeit "verschwindet" ja nicht. Einem 5 Monate alten Baby würde ich gewiss keine Folgemlich geben da wirklich nicht nötig, und es kann auch sicher darüber gesprochen werden ob Folgemlich an sich nötig ist oder nicht, aber diese pauschale Schlechtrederei von Folgemlich finde ich dennoch nicht richtig.

von Fuchsina am 09.11.2013, 22:39



Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Ich habe nicht geschrieben, dass Folgemilch "flüssiger Brei" ist, sondern von der Zusammensetzung her "eher flüssige Beikost" (wird nicht umsonst nur im Rahmen einer altersgerechten gemischten Kost empfohlen), um es anschaulich zu machen. Karottensaft oder Reisflocken im Fläschchen wären zB ebenfalls Beikost. Da das hier bereits mehrfach erläutert wurde, gehe ich jetzt nicht im Detail darauf ein. Wenn Du ganz genau wissen möchtest, was im Körper passier empfehle ich zB das Buch "Die physiologischen Grundlagen der Säuglingsernährung". Einen Unterschied ziwschen den verschiedenen Herstellern mache ich sehr wohl und zwar in dem ich schreibe, dass sie zum Teil bzw. je nach Hersteller auch Zucker und/oder Aroma enthalten. Ein Muttermilchersatz ist Folgemilch jedenfalls nicht. Und darin, dass im vorliegenden Fall für die AP eine Folgemilch nicht nötig wäre, da Spucken vorrangig ein Wäscheproblem ist und man es alternativ mit einer sämigeren 1er Milch probieren könnte, wenn man denn möchte, sind sich ja offenbar alle einig. Ergänzt werden bzgl. der Nährstoffe, Eisen usw. kann eine Pre/1er Anfangsnahrung mit der Zeit durch altersgerechte nährstoffreiche und zuckerfreie Beikost - dazu braucht man im Sinne einer möglichst natürlichen Ernährung keine sättigerende bzw. mit irgendetwas angereicherte Milch. Ungeachtet dessen kann ja jeder seinem Kind Folgemilch geben, der das möchte (was in Einzelfällen bezogen auf zB eine Flasche am Abend auch sinnvoll sein kann, aber in den allermeisten Fällen unnötig ist).

von lanti am 10.11.2013, 17:20



Antwort auf Beitrag von lanti

http://www.gesundinsleben.de/index.php?id=139&tx_ttnews[year]=2013&tx_ttnews[month]=06&tx_ttnews[day]=11&tx_ttnews[tt_news]=46&cHash=bdade58177c7f7cea6fa261e3df0257c "Brauchen Säuglinge eigentlich Folgenahrung? Nein. Folgenahrung ist nicht nötig. Pre- oder 1-Nahrungen sind zur Fütterung ab der Geburt und für das gesamte erste Lebensjahr geeignet. Diese können nach Bedarf des Kindes gefüttert werden. Anfangsnahrung ist die beste Wahl, wenn nicht gestillt wird. Wenn überhaupt Folgenahrung (2-Nahrung), dann frühestens mit der Beikost. Folgenahrungen (2-Nahrungen) sind als ein zusätzliches Produktangebot zu verstehen und lösen Anfangsnahrung nicht ab. Folgenahrung 3 ist unerwünscht. Folgenahrungen (2- und 3-Nahrung) enthalten bis zu 1 Gramm Kohlenhydrate pro 100 Milliliter trinkfertige Nahrung mehr als Anfangsnahrung. Davon entfällt zwar der Großteil auf Laktose und Stärke, einige Produkte, insbesondere 3-Nahrung, enthalten daneben bis zu fünf weitere Kohlenhydrate: Maltose, Maltodextrine, Glukose sowie Saccharose und Fructose, die die Milch süß schmecken lassen. 3-Nahrungen enthalten neben unerwünschten Zuckerzusätzen zum Teil auch Aromastoffe wie Vanilleextrakt, die den Geschmack prägen und eine spätere Umstellung auf Kuhmilch als Trinkmilch erschweren."

von lanti am 10.11.2013, 18:58



Antwort auf Beitrag von pinklady88

Bei einem 5 Monate alten Baby würde ich auch keine Folgemlich geben, obwohl ich nicht der Meinung bin, dass Folgemilch per se schlecht sein muss. Es kann aber durchaus sein, dass die Kinder bei Pre eher spucken als bei sämigeren Milchen, da reicht aber auch die 1er Milch. Es kann aber auch sein, dass die Spuckerei nicht besser wird, sondern erst mit der ZEit nach und nach verschwindet. Auch ist Spucken - solange das Baby gut zunimmt und gedeiht - kein Grund allein die Nahrung zu wechseln. Natürlich ist es nervig ständig die Kleidung wechseln und so viel waschen zu müssen, aber spucken ist eher ein Wäsche- als ein Gesundheitsproblem.

von Fuchsina am 09.11.2013, 22:41



Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Also die Aussage flüssiger Brei teile ich auch nicht. Außerdem muss man wirklich zwischen den Herstellern unterscheiden. Da gibt es riesen Qualitätsunterschiede. Was den Unterschied im Eiweiß angeht. Das Eiweiß in Pre und 1er ist dem der MuMi besser angepasst und für das Kind bekömmlicher. In 2er und 3er Milchen wird das nicht mehr in der Form gemacht. 100 ml Pre enthält gleichviel Flüssigkeit und gleich viel Pulver wie 100 ml 2er. Das stimmt soweit. Allerdings verhalten sich die Inhaltsstoffe anders. Die Stoffe in der 2er quellen mehr auf und machen sie dickflüssiger. Also enthält eine 2er mit den stärker quellenden Inhaltsstoffen im Verhältnis weniger Flüssigkeit als eine Pre. Das heißt um eine 2er so flüssig zu machen wie eine Pre bräuchtest du mehr Wasser.

Mitglied inaktiv - 09.11.2013, 23:02



Antwort auf diesen Beitrag

Ja sicher ist die 2er DICKFLÜSSIGER: Sie enthält aber nicht weniger Flüssigkeit. DAS geht doch nicht! Wenn ich für - sagen wir mal 210 ml - Nahrung 180ml Wasser zugeben, dann verschwindet dieses 180ml Wasser ja nicht. Auch ergibt 180ml Wasser nicht mehr Pre als 2er Mlich. Es ist lediglich so, dass die 2er Milch dann eben dickflüssiger ist, sprich anderer Konsistenz hat (wobei auch das ist m.E. nur sehr gering), als die Pre. Aber es hat ganz definitiv die gleiche Flüssigkeitsmenge.

von Fuchsina am 10.11.2013, 01:30



Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Das hab ich doch geschrieben: 100 ml Pre enthält gleichviel Flüssigkeit und gleich viel Pulver wie 100 ml 2er. Das stimmt soweit. Allerdings verhalten sich die Inhaltsstoffe anders. Die Stoffe in der 2er quellen mehr auf und machen sie dickflüssiger. Also enthält eine 2er mit den stärker quellenden Inhaltsstoffen IM VERHÄLTNIS zur Pre weniger Flüssigkeit. Das heißt um eine 2er so flüssig zu machen wie eine Pre bräuchtest du mehr Wasser. Wie gesagt: Die Flüssigkeitsmenge und die Pulvermenge sind die gleiche. Versuche mal nicht von der Flüssigkeitsmenge und der Pulvermenge aus zu denken, sondern vom Endprodukt her. Stell dir vor du hast 2 Getränke: Das eine ist recht dünnflüssig, das andere dickflüssiger. Beide Getränke enthalten die gleiche Menge an Wasser. Welches Getränk wird aber länger deinen Durst löschen? Das dünnflüssigere, weil das Verhältnis Wasser - Inhaltsstoffe ein anderes ist. Jetzt könnte man denken, man verwendet doch immer die gleiche Menge an Inhaltsstoffen, nämlich immer einen Löffel Pulver. Aber es kommt auf das Quellverhalten an. Es gibt Stoffe sie sehr stark quellen und sehr viel Wasser aufnehmen und Stoffe, die weniger stark quellen. Und das mach letztlich den Unterschied. Ein Stoff der z.B. super quillt ist der Superabsorber in der Windel. Dieser kann deutlich mehr Wasser aufnehmen, als die gleiche Menge Baumwolle. Ich hoffe jetzt ist es etwas deutlicher geworden. Allerdings würde mich auch mal interessieren wie dickflüssig nun eine 2er im Vergleich zu einer 1er ist...

Mitglied inaktiv - 10.11.2013, 12:35



Antwort auf diesen Beitrag

Dickflüssig im Vergleich zu 1er?: Kaum bzw. ICH sehe da überhaupt kein Unterschied (auch die Stärkemenge ist da nur minimal mehr). Sicher ist 2e dickflüssiger. Aber die Flüssigkeit verschwindet ja nicht. Es ist da, nur anders, bzw. gebunden. Das heißt aber nicht, dass dies nicht vom Körper verwendet werden kann. Ganz im Gegenteil: bei der Berechnung der täglichen Flüsskeitsbedarfs werden geradeerst auch die Flüssigkeitsmengen in Lebensmitteln mitgerechnet, da diese für den Körper genauso Flüssigkeit liefern wie Getränke. Sprich für den Körper ist es est einmal "egal" ob er die Flüssigkeit aus der Nahrung oder aus Getränken "ziehen", Die 2eer enthält also NCIHT weniger Flüssigkeit als der Pre, das kann schon logisch einfach nicht sein. Es ist lediglich dickflüssiger. Da aber die Flüssigkeit nicht verlorgen geht, sondern nur gebunden ist, kann der Körper dies genauso verwerten, wie aus einer Pre. Auch ist die Mlich eine Nahrung und kein Getränk, so dass es primär zum Hungrstillen und nicht zum Durstlöschen da ist.

von Fuchsina am 10.11.2013, 13:25



Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Mmh ich weiß nicht wie ich es noch sagen soll. Ja es ist die gleiche Menge Flüssigkeit und die gleiche Menge Pulver. Es wird auch nicht weniger Wasser. Ich weiß, dass die Flüssigkeit nicht verschwindet. Es geht aber um das Verhältnis von Eindickung und Wassermenge: Im Verhältnis zur stärkeren Eindickung in 2er Milch, ist in dieser weniger Wasser als in einem Pre. Wenn man also ein 2er Fläschchen und ein Pre Fläschchen macht, bräuchte man in einem 2er Fläschchen mehr Wasser, wenn es genauso dünnflüssig wie Pre sein soll. (Auch wenn der Unterschied in der Realität tatsächlich gering ist.) Wie gesagt: Die Pulvermenge und das Wasser spielen nicht die Rolle, sondern in wie weit die Milch stärker oder schwächer eindickt. Natürlich muss man bei der Trinkmenge auch mit einrechnen was aus Lebensmitteln an Flüssigkeit aufgenommen wird. Brei enthält ja auch eine gewisse Menge an Flüssigkeit. Allerdings finde ich trotzdem, dass ein Glas Wasser den Durst besser löscht, als ein Milchshake, der die gleiche Menge an Wasser enthält. Letzteres ist lediglich ein Beispiel, um das Obere zu verdeutlichen. Säuglingsmilch dient dazu den Hunger zu stillen, aber auch den Durst. Und Lanti hat insofern Recht mit dem was sie schreibt: Je mehr Flüssigkeit, desto besser werden die Nieren durchspült. Der Körper zieht sich die 100 ml Flüssigkeit aus einem Pre, wie aus einem 2er Fläschchen. Die Inhaltsstoffe der 2er sind aber mehr eingedickt. Das heißt der Körper hat im Verhältnis zur Eindickungsfähigkeit der Inhaltsstoffe weniger Wasser zu Verfügung. (siehe oben: Um ein Fläschchen 2er so dünnflüssig wie Pre zu machen bräuchte man mehr Wasser.) Zu all den Ausführungen sei aber gesagt, dass ich hier annehme 2er ist wirklich dickflüssiger als Pre. Ob das tatsächlich so ist, sei mal dahingestellt. Ich will nur Lantis Post erklären.

Mitglied inaktiv - 10.11.2013, 15:26



Antwort auf diesen Beitrag

Na fuchsina, wieso trinkst du dann überhaupt noch etwas? Sorry, aber je mehr "Masse" der Körper verarbeiten muss, desto mehr Flüssigkeit braucht er! Black Forest hat ein gutes Beispiel gebracht: Damit 2er so flüssig wird, würde mehr Flüssigkeit benötigt werden. Und so kann man auch den Vorgang im Körper betrachten. Bei uns Erwachsenen scheint das nun im Fall einer Folgemilch 'unerheblich' zu sein, aber bei einem Baby, welches Probleme hat z. B. nicht ausreichend nasse Windeln oder festen Stuhl, dem fehlt Wasser! Wasser, welches IM VERHÄLTNIS zur Stärke weniger war! Der gleiche Effekt würde auch eintreten, wenn wir Erwachsenen unsere Flüssigkeit nur aus dem Essen ziehen würden! Essen, Essen, Essen bis X Liter Wasser zusammen sind, aber die "Masse" die wir zu uns genommen haben, ist dadurch ja auch mehr geworden. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie ich das noch verständlich erklären soll! Und dazu kommt, wie gesagt, das Eiweiß in Folgemilch ist anders adaptiert, die Nieren müssen mehr arbeiten - benötigten dafür mehr Flüssigkeit. Ich sage auch nicht, dass Folgemilch "schlecht" ist, aber in der Regel unnötig und bietet keinen Vorteil - eher Nachteile (oben genanntes, Leere Kalorien, usw.}

von Baby2411 am 10.11.2013, 22:54



Antwort auf Beitrag von Baby2411

Ok, also das Argument ist also, der Körper kann die Flüssigkeit aus einer 2er Milch schwerer ziehen als aus einer Pre und somit haben die Nieren mehr zu arbeiten (wenn es denn so ist). Das ist doch aber eine ganz andere Argumentation, als dass die 2er weniger Flüssigkeit hat, was schlichtweg einfach nicht stimmen kann. Übrigens kann man durchaus einen Großteil des Flüssigkeitsbedarfes auch über die Nahrung zu sich nehmen, je nachdem was man isst.

von Fuchsina am 11.11.2013, 12:34



Antwort auf Beitrag von pinklady88

Folgemilch kannst du ab da an geben, wo es auf der Verpackung erwähnt ist. Ich weiss nicht mehr genau wie das bei uns war. Wir haben Beba gegeben und waren sehr zufrieden. Unsere Kinder sind sehr gut gedeiht, haben keine Allergien oder sonst was. Die 2er Milch ist vielleicht mikromässig dicker als die 1er. Also fast gleich, ABER sie hat höher dosierte Vitamine und Mineralstoffe, so wie sie ein Baby in dem Alter benötigt. Stärke ist praktisch gleich wie bei der 1er. Unsere Kinder sind jetzt 6 Jahre und das andere 3 Jahre alt, sind weder fettleibig noch untergewichtig, wurden zu anfangs Breizeit haupts. mit Gläschchennahrung von Hipp ernährt. Ist die beste Qualität überhaupt, da alles Bio, ohne Konserv. Stoffe oder Farbstoffe. Sie sind selten krank, wenn dann nur Schnupfen oder Husten. Heftige Magen-/Darminfekte oder sonstige heftige Erkrankungen gab es bei uns noch nicht. Holz anfassen Sie sind in der Körperproportion und Wachstum beide an der oberen Kurve, das heisst es sind für ihr Alter eher grössere Kinder mit optimal passendem Körpergewicht und robust erscheinende Kinder. Also nicht so magere feine die es auch gibt. Weisst du was ich meine? Füttere ruhig die 2er und du wirst sehen dein Kind gedeiht prächtig. Genug Bewegung ist nat. von Vorteil

von jeans28 am 10.11.2013, 15:26



Antwort auf Beitrag von jeans28

Klar, kann sie 2er füttern. Ungesund oder schädlich ist das sicher nicht, aber das Argument sie wegen "höher dosierten Vitaminen und Mineralstoffen, so wie sie das Baby in dem Alter benötigt" zu nehmen, ist nicht stichhaltig. Man kann nämlich Pre bzw. 1er problemlos bis zum Ende der Fläschchenzeit geben - ohne dass man irgendeinen Mangel befürchten müsste. Das sagen auch die Milchhersteller, mal abgesehen davon, dass es überall so empfohlen. Wenn 2er also wirklich auf Grund der besseren Inhaltsstoffe für eine älteres Baby besser wäre, gäbe es dazu Empfehlungen. Im Übrigen würde ich bezogen auf die Ausgangsfrage, wegen einem Spuckkind nicht auf 2er umstellen. Spucken ist zwar lästig, aber es ist keine Grund die Nahrung zu ändern, allenfalls auf Spezialnahrung (in Absprache mit dem KIA.) Ich würde meinem Sohn erst dann 2er geben, wenn ich merken würde, dass ihm seine 1er nicht mehr ausreicht.

Mitglied inaktiv - 10.11.2013, 22:21



Antwort auf diesen Beitrag

(von jeans) mmmaber sorry, das sagt doch alles " Also fast gleich, ABER sie hat höher dosierte Vitamine und Mineralstoffe, so wie sie ein Baby in dem Alter benötigt." Da bist du ja super auf die Werbung angesprungen! "...wurden zu anfangs Breizeit haupts. mit Gläschchennahrung von Hipp ernährt. Ist die beste Qualität überhaupt, da alles Bio, ohne Konserv. Stoffe oder Farbstoffe. " Ich hoffe, du hast immer schön auf das Gläschen geschaut, es ist nämlich nicht immer alles Bio von Hipp. Davon abgesehen, gibt es auch andere Bio-Hersteller und auch normale Gläschennahrung ist streng kontrolliert! "... Sie sind in der Körperproportion und Wachstum beide an der oberen Kurve, das heisst es sind für ihr Alter eher grössere Kinder mit optimal passendem Körpergewicht und robust erscheinende Kinder. " Und du meinst also, das kommt alles von der Ernährung. "Also nicht so magere feine die es auch gibt. " Nun....es kommt da ja durchaus unteschiedliche Veranlagungen. Mit der Gläschenwahl und 2er Nahrung allein hat das mit Sicherheit nichts zu tun, dass diese Kinder zu dünn sind. Allerdings muss man auch sagen, dass bei den vielen "propperen" Kindern heutzutage, die dünnen ja schon als "zu dünn" angesehen werden, wobei die vielleicht sogar normal sind. "Füttere ruhig die 2er und du wirst sehen dein Kind gedeiht prächtig." Und so eine pauschale Aussage, kannst du teffen? Wow

von Baby2411 am 10.11.2013, 23:05