Hallo liebes Expertenteam, unsere kleine Maus wird Mitte Mai 2,5 Jahre alt. Seit geraumer Zeit machen wir uns Gedanken wie wir das Thema "keine Windel" mehr am besten angehen könnten? Schon seit gut einem halben Jahr haben wir ein Töpfchen und eine Toilettensitzverkleinerung. Als sie noch kleiner war, war ja immer Pippi und Kacka einfach in der Windel. Dann kam irgendwann das Interesse am Töpfchen. Entweder ihre Puppen oder auch sie selbst, hat sich aufs Töpfchen gesetzt, zuerst angezogen, dann ließ sie es auch zu, dass man sie ohne Windel drauf setzten durfte. Ob es Zufall war oder nicht, zwei dreimal kam Pippi, haben sie dann auch gelobt. Wenn mal nix kam, sagten wir, nicht schlimm, dann ein anderes Mal wieder, Kacka kam bisher noch nie. Schaut uns auch immer zu wenn wir aufs Klo gehen und würde uns beim abputzen am liebsten immer helfen. Auf dem Klo saß sie auch schon und hat so getan als ob was kommt und nahm immer Klopapier und hat abgenutzt. Dann war für eine ganze Weile das Töpfchen und Klo uninteressant und reine Deko im Bad. Ein paar Wochen später hat es einmal wieder geklappt mit Pippi ins Töpfchen machen. Seitdem gar nicht mehr. Sagt allerdings seit geraumer Zeit Mama Aua Kacka. Das heißt entweder hat sie dann grad Kacka in die Windel gemacht oder es kommt meist gleich. Ich biete ihr dann immer an aufs Töpfchen zu gehn, aber sie weigert sich komplett, keine Chance. Frage sie auch ab und an ob sie nicht mal versuchen will ob Pippi oder Kacka rauskommen will aufm Töpfchen, aber sie weigert sich mit einem deutlichen Nein. Klar ist es schon wieder ein kleiner Schritt nach vorn wenn sie merkt Kacka kommt gleich, bei Pippi sagt sie nichts. Um das ganze jetzt abzukürzen Hatten vor wenn es jetz schön warm draußen ist einfach die Windel tagsüber wegzulassen, ihr das vorher erklären dass sie doch jetz schon ein großes Mädchen ist. Zudem kommt ist sie im September in den Kindergarten, bis dahin muss sie sauber sein. Nehmen nur Kinder ohne Windeln. Seit Oktober letzten Jahres ist sie schon in der Kinderkrippe. Wollen mit den Erzieherinnen das ganze behutsam und ohne Druck angehen, denn sonst erreicht man am Ende nur das Gegenteil und dass wollen wir alle nicht. Jetzt freue ich mich über jeden Ratschlag und Tipp wie wir das ganze am besten angehen. LG Martina
von Bauzi am 26.03.2019, 10:10