Claudiaaa
Sehr geehrter Prof.Dr.Hackelöer, ich erwarte Drillinge. Nun muss diskutiert werden, ob eines der drei zum "Stillstand" gebracht wird. Daher meine Fragen: Wann wäre der frühestmögliche Zeitpunkt für solch einen Eingriff? Muss eine Chorionzottenbiospie zwingend durchgeführt werden, sofern Ultraschall völlig unauffällig und keine erblichen Vorbelastungen vorliegen? Wie lange nach dem Eingriff muss mit einem totalen Abgang gerechnet werden? Muss ich die restliche Schwangerschaft damit rechnen oder gibt es "nur"zu Beginn eine "akute Gefahr" von 15Prozent? Vielen Dank für Ihre Mühe! Liebe Grüße
Hallo Claudiaaa, spezielle Fragen um Schwangerschaftsabbrüche diskutiere ich nicht im Internet.Dies behandelt so intime Dinge,daß es ausführlich von Ihnen mit dem Arzt besprochen werden muß,der den Eingriff durchführen soll- und niemand Anderen.Der wird mit Ihnen auch den von Ihm für richtig erachteten Zeitpunkt und die von Ihm beobachteten Komplikationen besprechen.Achten Sie nur darauf,daß Sie von einem Arzt beraten und behandelt werden,der auch Erfahrung für diese Eingriffe besitzt. Alles Gute Prof. Hackelöer
buberle
Wieso "muss" darüber diskutiert werden, verstehe ich leider nicht!
Claudiaaa
Aufgrund verschiedener risiken für die drei und mich, finde ich es wichtig,vor möglichen nächsten schritten, meinungen einzuholen.
Janosch77
Hallo, ich kann dir von mir berichten. Ich war schwanger mit Vierlingen. Es wurde bei allen eine CVS gemacht. Alle Feten unauffällig. In der 13. SSW wurde sodann eine Reduktion von zwei Feten vorgenommen, verlief alles komplikationslos. Knapp drei Wochen später habe ich Fruchtwasser verloren und kam ins Krankenhaus. Es war nicht mehr aufzuhalten, einen Tag später kamen meine zwei Babys tot auf die Welt. Ob nun die Reduktion oder die CVS dazu geführt haben, weiß keiner. Vielleicht auch alles zu viel gewesen. Keine Ahnung.....
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