Milia80
Hallo, ich hab eine Frage. Wenn ich den Antrag selbst gestellt hab und Fragen habe nach Antragsstellung ,und mich an irgendeine Beraterstelle wende, wegen Widerspruch zb muss man dann direkt alle Daten angeben und alles schriftlich machen? oder kann man sich unverbindlich beraten lassen wie überhaupt die Chancen sind? Wie lang werden denn persönliche Daten gespeichert und kann man die vorzeitig löschen lassen? Lg und danke
Annina Dessauer
Das kann ich leider so pauschal nicht sagen, da ich die exakte Arbeitsweise der Beratungsstellen natürlich nicht kenne, ich kann nur von meiner eigenen Beratungsstelle sprechen.
Milia80
Und wie ist das bei ihnen? Und kann man sich Hilfe holen auch wenn man den Antrag schon alleine gestellt hatte? Viele wissen ja auch gar nicht dass es so etwas gibt und finden es dann heraus wenn der Antrag bereits weg ist. Lg
Annina Dessauer
Das macht teilweise Sinn, teilweise keinen Sinn. Wenn ich die Atteste nicht vorliegen habe, kann ich nicht beurteilen welche Klinik zu Ihnen und Ihren Indikationen passt. Viele Eltern kommen wenn die Kur bewilligt wird, dann geben wir eine Einverständniserklärung raus und erhalten dann die Bewilligung. Mit der Einverständniserklärung können wir von den Ärzten die Atteste in Kopie anfordern oder bei der Krankenkasse und dann behilflich sein. Grundsätzlich müssen alle Unterlagen 10 Jahre aufgehoben werden, auch wenn wir mandatiert gewesen wären (was bis dato noch nicht vorkam) und jemand die Unterlagen wieder zurück haben wollte. Das würde dann in den "Erledigt" Ordner verschoben werden und ad acta gelegt.
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