Hallo Dr. Grewe, ich hatte Ihnen ja geschrieben, dass in meiner ersten IVF von 6 weiterkultivierten Eizellen es nur Eine zur Blastozyste geschafft hat u.eingefroren wurde.Die restlichen Eizellen konnten sich nach Tag 3 nicht mehr weiterentwickeln. In den Unterlagen hatte ich nur das Einfrieren von Blastozysten angekreuzt und nicht noch zusätzlich das Einfrieren von Vorkernstadien. Nun frage ich mich für den 2.Versuch inwiefern das Sinn macht in meinem Fall auch Vorkernstadien einzufrieren. 1) Was hätte die Kryo mit Vorkernstadien gebracht? Hätte man quasi die Eizellen vor Tag 3 dann noch „retten“ können? 2) Wie ist die Auftaurate bei Eizellen im Vorkernstadien in einem Kryoversuch?Bei Blastos spricht man ja von ca. 90% Auftaurate.. 3) Erzielt man die gleiche Schwangerschaftsrate wie mit eingefroreren Blastoyzsten? 4) Meine Klinik ist für die Blastozystenkultur. Mein rechter Eileiter ist verschlossen ich habe gelesen man könnte mit Blastos eine ELSS verhindern-stimmt das? Vielen Dank!
von Muse7505 am 06.04.2020, 08:55