Mitglied inaktiv
Hallo Herr Doktor Hellmeyer, mein FA rät mir aus den folgenden Gründen zu einem Kaiserschnitt: - starke Symphysenlockerung - während gesamter Schwangerschaft extreme Becken- und Hüftprobleme - nach erster Geburt über Monate hinweg Beckenprobleme (Bein weggesackt etc.) - nach erster Geburt schlimme vaginale Verletzungen + medianen Dammschnitt, Gefühl ist bis heute (nach 2,5 Jahren) noch nicht wieder wie vorher - erste Geburt war sehr schwer und traumatisch für mich (dauerte sehr lange, Kind steckte ewig im Becken fest etc.). FA befürchtet das meine Psyche sich daher gegen Wehen wehren wird!? - keine konstant starke Wehentätigkeit unter erster Geburt, Wehen wurden immer wieder schwächer. Auch mit späterem Wehentropf ging es sehr langsam weiter - Kind wird wieder groß und schwer werden, Kopf wahrscheinlich noch größer als beim ersten Kind (damals 36,5 cm). So wie es bisher aussieht, wird sich das Kind auch nicht vor dem ET auf den Weg machen, sondern wahrscheinlich später - Kind liegt auch zwei Wochen vor ET noch nicht startbereit, sondern meistens schief mit dem Kopf an meinem Hüftknochen Sprechen diese Gründe für einen Kaiserschnitt? Ich bin mir noch immer unsicher. Wenn ein Kaiserschnitt in meiner Situation das beste ist, bin ich da natürlich bereit zu. Vor allem möchte ich auf keinen Fall, dass sich die Probleme der ersten Geburt wiederholen. Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
Hallo, wahrscheinlich geht die zweite Geburt deutlich besser, gerade, wenn man frühzeitig bei Ihren Beschwerden eine PDA legt. Aber die geschilderten Beckenprobleme rechtfertigen auch den Kaiserschnitt. Beide Optionen sind vollkommen o.k. und vertretbar. Alles Gute.
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