Antwort auf:
Impfstoff gegen DT und Polio
Bitte lesen Sie sich meinen beitrag in Ruhe durch und bilden Sich selber eine Meinung übers Impfen!
Eltern lassen ihre Kinder impfen, weil sie der Ansicht
sind, dass diese dann nicht an dem erkranken können,
wogegen sie geimpft sind. Dass dies nicht der Fall ist und
dass oft völlig sinnlos geimpft wird, wird im Folgenden
aufgezeigt.
Beim Impfen geht es um Milliarden
Es scheint fraglich, ob es den Pharma-Riesen wirklich um
die Gesundheit der Kinder geht, denn Impfen ist ein
Geschäft, bei dem es um Milliarden geht. - So werden
heutzutage Impfungen gegen Krankheiten empfohlen, die es
z.T. gar nicht mehr gibt. Schauen wir uns z.B. die
Masernerkrankung an, an der 1997 niemand gestorben ist.
Die Impfbefürworter führen dies auf die Impfprophylaxe
zurück, tatsächlich aber gab es schon 1976, als die
Masernimpfung eingeführt wurde, nur wenige Todesfälle, was
bedeutet, dass der Krankheitsverlauf milder geworden war.
Seit vielen Jahren schon liegen die Masern-Todesfälle
zwischen einem und sieben Fällen pro Jahr. Warum also
sollte man Millionen von Kinder impfen und sie der Gefahr
von Nebenwirkungen aussetzen ... gegen eine Krankheit, der
kaum noch jemand zum Opfer fällt? Zudem beweisen die
vielen an Masern erkrankten, obwohl dagegen geimpften
Kinder, dass die Impfung nutzlos ist.
Impfungen schaffen Infektionsquellen
Im Gegenteil scheint es so zu sein, dass Impfungen
überhaupt erst die Möglichkeit schaffen, sich anzustecken.
Hier gibt eine Studie aus der Schweiz über die
Mumpsimpfung bedeutungsvollen Aufschluss: Von 482 Schülern
waren 446 gegen Mumps geimpft (8 von ihnen zweimal), was
einen Durchimpfungsgrad von 92,5 bedeutet. Es gab
insgesamt 128 Mumps-Erkrankungen. Von den 446 Geimpften
erkrankten 116 Schüler an Mumps (unter ihnen alle 8
zweimal Geimpften), von den 36 Nicht-Geimpften 12.
In der Schweiz erkrankten Ende 1999 über 15.000 Kinder an
Mumps, 75 % davon waren gegen Mumps geimpft.
Aus der Studie geht deutlich hervor, in welch großer Zahl
gegen Mumps geimpfte Kinder doch an Mumps erkranken,
sobald die Möglichkeit besteht, sich anzustecken.
Auffällig ist, dass sich unter den Erkrankten die 8
zweimal geimpften Schüler befanden, und nur sie waren es,
deren Krankheit mit Komplikationen verlief. Dies enttarnt
diese Impfung als schlichtweg sinnlos.
Gleiches gilt für die Haemophilus Influenzae B (HiB)-
Impfung. Wie Sie nachstehender Grafik entnehmen können,
ging die Anzahl der an HiB erkrankten Kinder
kontinuierlich zurück, während im gleichen Zeitraum die
Anzahl der Kinder, die trotz Impfung erkrankten, anstieg.
1992/93 war jedes 4. an HiB erkrankte Kind vorher geimpft
worden, 1993/94 jedes 3., und 1994/95 war schon jedes 2.
an HiB erkrankte Kind vorher geimpft worden. Fazit: Die
Impfung prädestiniert zur HiB-Erkrankung und ist
unwirksam.
Groß „in Mode“ ist zur Zeit die Impfung gegen Hepatitis
B. - Mit Einführung des Bundes-Seuchengesetzes 1962 wurden
Lebererkrankungen meldepflichtig. Jede Lebererkrankung,
die mit einer Gelbsucht einher ging, wurde damals
als „Hepatitis“ bezeichnet. Die ersten Meldungen an das
Statistische Bundesamt in Wiesbaden ergaben 14.078
Hepatitis-Erkrankungen. Es gab jedes Jahr einen Anstieg,
und 1980 wurden schon 20.176 Erkrankungen gemeldet.
Um diese Zeit herum wurde erkannt, dass es verschiedene
Hepatitisformen gibt. Unterschieden wurde zunächst
zwischen der „Hepatitis A“, der „Hepatitis B“ und
der „Hepatitis NANB“. In letzter Zeit wurde erkannt, dass
es sich bei NANB um eine eigenständige Form handelt. Sie
wird heute als „Hepatitis C“ bezeichnet.
Bald gab es gegen Hepatitis B einen Impfstoff. Er wurde
mit großem propagandistischen Aufwand und Druck
eingeführt. Da man der Auffassung war, die Hepatitis B
werde durch Blut übertragen, wurden zunächst nur Impfungen
der Risikogruppen empfohlen, d.h. alle Menschen, die auch
nur im entferntesten mit menschlichem Blut oder
Blutprodukten in Berührung kommen konnten, wurden seit
etwa 1981 zur Hepatitis B-Impfung veranlasst. Besonders
heftig drängte die Berufsgenossenschaft in Hamburg
Personen der Risikogruppen zur Impfung. Ich nehme an, dass
dort Zahlen auffielen, die keinen Rückgang der
Erkrankungen zeigten. Denn nach einigen Jahren hieß es: Da
die Erkrankungen an Hepatitis B nicht zurückgehen, müssen
wir uns bezüglich des Infektionsweges geirrt haben: Die
Hepatitis B wird nicht nur, wie bisher angenommen, über
das Blut, sondern vielmehr auch durch Geschlechtsverkehr
übertragen.
Als man herausfand, dass Hepatitis-B auch durch
Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, empfahl man die
Impfung auch für Säuglinge.
Nun kann man sich darüber streiten, welcher Altersgruppe
die Impfung nach dieser neuesten Erkenntnis zu empfehlen
ist. Bei Jugendlichen ab 18, 15 oder 14 Jahren? Man kann
sich auch darüber streiten, wann man aufhört, ab 50, 70
oder 80 Jahren? - Empfohlen wurde die Impfung zunächst für
Säuglinge.
Wahrscheinlich hat man dann doch bemerkt, wie sehr es
dieser Empfehlung an Logik mangelt, und so wurde die
Impfung allen Altersstufen empfohlen, vom Säugling bis zu
dessen Großeltern.
Folgende Statistik zeigt, dass die Erkrankungszahlen mit
Einsetzen der Impfung von 5.313 im Jahr 1980 auf 7.277
Fälle im Jahr 1981 - also innerhalb nur eines Jahres -
anstiegen. In den nächsten Jahren gab es einen langsamen
Abfall bis auf knapp 4000 Fälle 1988, seitdem ist die Zahl
der Erkrankungen wieder im Steigen begriffen. 1997 gab es
6.085 Erkrankungen. Die Tatsache, dass nach 18-jähriger
Anwendung der Hepatitis B-Impfung die Erkrankungszahl von
5.313 im Jahr 1980 auf 6.085 im Jahr 1997 angestiegen ist,
zeigt, wie unwirksam sie ist.
Die nächste Grafik betrifft die Todesfälle an
Virushepatitis. Leider wird in den Mitteilungen des
Statistischen Bundesamtes nicht nach Hepatitis A, B oder C
aufgeschlüsselt. Da aber die A- und C-Formen meist mild
verlaufen, kann angenommen werden, dass die Rubrik auch in
dieser Form Rückschlüsse zulässt.
Die Hepatitis B-Impfung kann schwere Schäden verursachen
Die Grafik zeigt einen langsamen Anstieg der Todesfälle
seit Einsetzen der Impfungen der Risikogruppen und zeigt
einen steilen Anstieg seit Einsetzen der allgemeinen
Impfung. Die Hepatitis B-Impfung ist, wie die Grafik der
Erkrankungen zeigt, nicht nur vollkommen nutzlos, sondern
es besteht, wie aus der Grafik der Todesfälle ersichtlich
ist, zudem der dringende Verdacht, dass sie sogar schwere
Schäden verursacht.
Sicher ist, das es bei den „Schutz“-Impfungen um
Milliarden geht. Anders ist es nicht zu erklären, warum
sie mit einer solchen Vehemenz propagiert werden. Denn die
Sterbefälle durch Infektionskrankheiten, gegen die
millionenfach geimpft wird, sind verschwindend gering
gegenüber z.B. Verkehrstoten. In den letzten 14 Jahren
starben 247 Kinder an den 5 „wichtigsten“
Kinderkrankheiten, während in jedem Jahr 300 bis 400
Kinder im Straßenverkehr sterben.
Die Schulmedizin behauptet, die günstige Seuchensituation
sei Folge der Impfungen, während die Rückgänge an
Infektionserkrankungen nachweislich lange vor Einführung
der „Schutz“-Impfungen erfolgten und daher eine ganz
andere Ursache haben müssen.
Nicht die Impfungen sind für die günstige Seuchensituation
verantwortlich, sondern die veränderten Lebensbedingungen
Die Antwort liegt in den veränderten Lebensbedingungen:
Erst seit 1950 haben in Deutschland alle Menschen
ausreichend zu essen, große Fortschritte sind auf dem
Gebiet der Trinkwasserbereitstellung und
Abwasserbeseitigung erzielt worden, die Wohnungen, früher
oft dunkel, feucht und von Schimmel befallen, sind heute
hell, trocken und geräumig. Auch die sanitären Bedingungen
sind heute ganz andere, und alle Krankheiten und die
daraus resultierenden Sterbefälle, die auch nur im
entferntesten mit Sauberkeit und Hygiene zu tun haben,
sind seit Jahren rückläufig: Säuglingssterblichkeit,
Müttersterblichkeit, Totgeborene, alle bekannten
Infektionskrankheiten, Syphilis und Gonorrhöe.
Impfungen dienen nicht Ihrer Gesundheit oder der Ihrer
Kinder
Es ist weder den Ärzten noch den Impfungen zu verdanken,
dass die Seuchensituation heute so günstig ist, sondern
lediglich den verbesserten Lebensbedingungen. Impfungen
sind daher nutzlos und dienen nur denen, die sie
propagieren und damit Milliarden verdienen.
Wenn Sie kein Formaldehyd, kein Quecksilber und kein
Aluminium z.B. in den Tomaten haben wollen, die Sie essen,
warum sollten Sie dann Ihre Kinder damit "spritzen"
lassen? Fast alle Impfstoffe enthalten eine oder mehrere
dieser drei Substanzen in unterschiedlicher Menge
Sind Impfungen vielleicht der Grund dafür, dass unsere
Kinder und die Kinder dieser Welt, auf diese Weise
behandelt, als chronisch kranke Menschen von den Produkten
der pharmazeutischen Industrie abhängig werden?
Die meisten von Ihnen, zumindest die, die einmal einen Um-
oder Ausbau unternommen haben, diejenigen von Ihnen mit
Asthma oder Neurodermitis, diejenigen mit allergischen
Erkrankungen, werden vermutlich wissen, dass es als
gesünder gilt, Formaldehyd im Teppichboden und den
Bodenbelegen, in den Spanplatten, im Lack der Schrankwand
und in anderen Baustoffen zu vermeiden, damit der Körper
nicht, mit Erkrankungen reagierend, auf diesen Mißstand
hinweisen muss. Wenn dem aber so ist, und dem ist so, muss
es dann nicht Besorgnis erregen, dass Formaldehyd, Phenol,
aluminium- und quecksilberhaltige Verbindungen in
Impfstoffen zugelassen, bzw. als sogenannte Hilfsstoffe
zugesetzt werden?
Fast alle von Ihnen, die Kinder haben oder Menschen
kennen, die Kinder betreuen, wissen, daß jedes
Fieberzäpfchen und jedes Antibiotikum nach Gewicht oder
zumindest nach Altersklasse dosiert, in unterschiedlicher
Menge verabreicht wird. Muß es da nicht sehr verwirren,
wenn dem 100 kg schweren Möbelpacker, der sich bei der
Arbeit verletzt hat, mit dem Tetanus-Impfstoff, je nach
Hersteller, die gleiche Menge Formaldehyd verabreicht
wird, wie dem 3 Monate alten Säugling? Dieses gilt nicht
nur fur Formaldehyd, sondern auch fur die
quecksilberhaltigen Verbindungen, deren krankmachende
Potenz die des Formaldehyds bei weitem übersteigen kann.
Werden unsere Kinder nach den Empfehlungen der ständigen
Impf-kommission am Robert Koch-lnstitut, Berliln, STIKO,
geimpft, erhalten sie, je nach Auswahl der Impfstoffe, ein
Vielfaches der für den Erwachsenen von der WHO
als ,,vermeintlich unbedenklich" veröffentlichten
Tagesmaximaldosis an Quecksilber.
Das Gefährliche bei der Verabreichung dieser Substanzen
bei Kindern bis zum 3. evtl. sogar bis zum 6. Lebensjahr
ist jedoch, daß die Organreifung und insbesondere die
Entwicklung des Gehirnes und des Immunsystems in dieser
Altersgruppe noch nicht abgeschlossen ist.
Quecksilber vermag sowohl Genschaden als auch chronisch
verlaufende Stoffwechsel- und Organsystemerkrankungen
hervorzurufen bzw. das Auftreten der Erkrankungen bei
vorhandener Aniage zu begünstigen. Ist die Zunahme von
Persönlichkeitsstörungen und u. a. auch von Erkrankungen
des atopischen Formenkreises wie z. B. von Allergien,
Asthma und Neurodermitis möglicherweise die Folge der
Schadstoff- und insbesondere der Quecksilber-belastung im
frühesten Kindesalter durch das Impfen?
Im weitesten Sinne, also sehr vereinfacht, ist jeder
menschliche Organismus ein Gruppenwesen aus vielen
Zeilkulturen. Es ist nur eine Frage der Menge und
Giftigkeit einer Substanz, wann, in welchem Zeitraum, wie
viele, wie heftig erkranken werden - beeinflusst noch
durch die unterschiedliche Empfindlichkeit jedes einzelnen.
Wenn es nun gelingt, Formaldehyd, Quecksilber und
Aluminiumver-bindungen, Phenol und andere toxische
Substanzen in einer entsprechend geringen Menge den
wachsenden Organismen beizubringen, daß sie nicht direkt
erkranken, so ist es vorwiegend eine Frage von Beobachtung
und medizinischer Statistik, herauszufinden, wie hoch die
verabreichte Dosis sein darf, um eine bestimmte Anzahl von
Kindern nach einer bestimmten Zeit erkranken zu sehen.
Grosse Mengen führen nach kurzer Zeit bei fast allen zu
akuten Störungen, kleine Mengen bei Verbreiterung der
zeitlichen Schwankungsbreite nur noch bei wenigen und
kleinste Mengen bei ausreichend vielen erst nach langer
Zeit zu Störungen. Sodann ist es möglich, der
Öffentlichkeit diesbezuglich einen Zusammenhang als höchst
unwahrscheinlich darzustellen.
Fast 40 % unserer Kinder in den Kindergarten weisen
bereits Störungen integrativer Funktionen des Gehirns,
z.B. Sprachentwicklungsverzögerung, Störung audiovisueller
Oder sensomotorischer Integration Oder Bewußtseins-und
Persönlichkeitsstörungen auf. Etwa 25 % der Menschen in
der Bundesrepublik leiden unter dieser oder jener
Allergie. Ungefähr 1,4 Mio. Schulkinder erhalten
Psychopharmaka, damit sie fur Lehrer, EItern und sich
selber besser ,,hantierbar" sind - ein Bankrott unseres
Systems?!
Zweifellos handelt es sich hier um ein multifaktorielles
Geschehen, ein Problem, das durch sehr viele einzelne
Komponenten beeinflußt wird.
Wenn aber die erwähnten Substanzen krank zu machen
vermögen, und wenn es, mit Hilfe eines informellen Medien-
und Finanzverbundes, gleichsam einer
Interessengemeinschaft, gelänge, die Unsicherheit der
Menschen zur Angst zu steigern, so würde geimpft und
geimpft. Je mehr geimpft würde, desto höher würde die Rate
an chronischen Erkrankungen und desto großer würde das
Geschäft. Der Umsatz an Impfstoffen, der 1996 in der BRD
immerhin bereits fast 566 Mio. DM betragen hat, ware nur
der kleinste Teil davon. Die Anzeige, die mir auf den
Tisch kam, und die sinngemäß etwa lautete: "Investieren
Sie in Pharma-Aktien! Die einzige Sparte mit Zukunft",
kommt der Wahrheit sehr nahe. Denn selbst die Kinder, die
aufgrund der Entscheidung ihrer EItern, entgegen dem
moralischen Druck der Umwelt nicht geimpft werden, haben
eine höhere Wahrscheinlichkeit für chronische
Erkrankungen, sofern die EItern selbst geimpft und damit
den toxischen Verbindungen ausgesetzt wurden.
Darüberhinaus sind sie Teil des morphogenetischen Feldes,
das stets mehr mit belastenden Überlagerungen erfüllt ist.
Diesem Einfluß können sie sich nur bewußt entziehen.
Wenn es so sein könnte, ist es dann nicht unsere erste
Pflicht, Aufklärung zu verlangen über Notwendigkeiten und
Möglichketten, über alternative Wege, gesund zu bleiben
und uns dann auf den Weg machen, das Erkannte zu
verwirklichen?
Für immer mehr Fachleute gilt ein Zusammenhang zwischen
Impfungen und SIDS — Sudden Infant Death Syndrom —
(plötzlicher Kindstod) als gesichert. Von der
Schulmedizin, den Behörden und der Pharmaindustrie wird
dieser Zusammenhang strikt bestritten. Als betroffene
Mutter hat die Autorin das Thema gründlich und
gewissenhaft untersucht.
Not der betroffenen Eltern
Als Beispiel: Ein Kinderarzt will an einem Säugling, die
Erst-Mehrfach-Impfung vornehmen, klärt die Eltern weder
über Impfnebenwirkungen auf, noch darüber, was dem Kind
passieren kann, wenn es nicht geimpft wird, und, was noch
viel schlimmer ist, er ignoriert den Atemwegsinfekt,
welchen das Kind hat, obwohl er von der Mutter auf laut
vernehmbare Atemgeräusche aus dem Thoraxbereich aufmerksam
gemacht wird. Er sieht dies nicht als Kontraindikation an
ohne zu wissen, ob das Kind nur unter einem "Banalinfekt"
leidet, oder ob es sich um den Beginn einer schweren
Infektionskrankheit handelt. Müßte der Arzt nicht in einem
solchen Fall zum Wohle des Kindes entscheiden und die
Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben? Ob er
muß oder nicht, hat er mit seinem ärztlichen Gewissen
auszumachen. Impft er trotzdem und das Kind ist 3 Tage
später nach schwersten Impfüberreaktionen tot, steht auf
dem Totenschein: Todesursache SIDS, Todesart: natürlich —
und schon erhöht sich die Zahl der SIDS-Todesfallstatistik
um einen Fall, um einen Fall von Vielen. Das ist nicht ein
von mir konstruierter Fall, sondern leider pure Realität.
Ereilt einen als Eltern ein so tragischer
Schicksalsschlag, hat man es
schwerer als Don Quichotte bei seinem Kampf gegen die
Windmühlenflügel. Man muß gegen Ärzte, Versorgungsämter,
die Pharmaindustrie, die Politiker und gegen die Justiz
ankämpfen. Es ist sehr schwer vor Gericht gegen einen Arzt
anzukommen und einen Impfschaden zur Anerkennung zu
bringen. Man braucht dazu sehr viel Zeit, Geld und noch
viel mehr Nerven und Geduld.
Aus diesem Grund, um es betroffenen Eltern leichter zu
machen, habe ich vor ca. 5 Jahren sowohl beim
Petitionsausschuss der Bundesrepublik Deutschland, wie
auch bei der Landesregierung, einen Antrag für eine
Meldepflicht des pl. Kindstodes mit gleichzeitiger
Untersuchung auf zeitliche Nähe zu vorausgegangenen
Schutzimpfungen und einer obligaten Obduktion der
verstorbenen Kinder gestellt. Mit einbezogen werden
sollten die Near-SIDS-Fälle (knapp verpasster Kindstod).
Near-SIDS-Fälle sind lebensbedrohende Situationen,
sozusagen die Vorstufen zum plötzlichen Kindstod, bei
denen jedoch noch erfolgreich reanimiert werden kann. Near-
SIDS-Fälle gibt es nach neuesten Erkenntnissen zehn mal so
häufig wie SIDS-Fälle. Bezogen auf Deutschland, beträgt
die Dunkelziffer jährlich ca. 5000 bis 6000 Fälle.
Mein Antrag wurde zweimal abgelehnt.
Für Near-SIDS-Fälle findet man in der med. Literatur auch
noch den Begriff HHE (Hypotonic Hyporesponsive Episo-des).
Interessanterweise findet man HHE nur in Verbindung mit
Schutzimpfungen, z.B. beschreiben es die Autoren Thilo,
Quast und Fescharek in dem Buch „Impfreaktionen". Sie
erwähnen diesen Zustand bei den unerwünschten
Nebenwirkungen der Keuchhustenimpfung. HHE steht für
hypotone, hyporesponsive Episoden und beinhaltet von
apathischen Zuständen bis hin zu kollapsähnlichen
Kreislaufreaktionen alles, und zwar bereits wenige Stunden
post vakzinal (nach einer Impfung), in einer Häufigkeit
variierend von 1:1000 bis l: 100 000.
Der plötzliche Impftod
Unter SIDS versteht man, wenn ein Kind, welches man bei
bester Gesundheit wähnt, plötzlich und unerwartet stirbt
und alle anderen Todesursachen ausgeschlossen sind.
Gänzlich andere Todesursachen ausschließen kann man nur
durch eine Obduktion und entsprechende feingewebliche
Untersuchungen, Hirnabstriche, Untersuchung der
Liquorflüssigkeit usw.
Die Frage ist, wie kann man ein Kind, welches in
zeitlicher Nähe zu Schutzimpfungen verstorben ist, als bei
bester Gesundheit befindlich bezeichnen? Eine
Schutzimpfung soll ja die Krankheit, gegen die sie
angeblich schützen soll, vereinfacht ausgedrückt, in
milderer Form künstlich nachahmen, damit der Körper
Antikörper bilden kann. Dies bedeutet; ein frisch
geimpftes Kind ist nicht gesund, sondern nach einer
Fünffachimpfung macht ein Kind mehr oder weniger unbemerkt
bis zu 5 verschiedene Infektionskrankheiten durch. Viele
Kinder haben dazu auch schwerste Impfnebenwirkungen und
sind somit durch mehrere Krankheiten befallen.
Wie kann man die Diagnose SIDS stellen, wenn keine
Obduktion erfolgt ist?
Ich hatte einmal, während der Zeit meiner
Unterschriftensammlung für meinen Petitionsantrag Kontakt
mit einem Kinderarzt, welcher mir erzählte, daß er in
seiner eigenen Praxis 3 SIDS-Fälle hatte, welche ganz
eindeutig aussahen. Und zwar sowohl vom Gesundheitszustand
der Kinder vor ihrem Tod, wie auch von der
Auffindesituation der toten Kinder. Alle drei Kinder
wurden obduziert und dabei stellte sich dann heraus, dass
zwei Kinder eine nicht erkannte schwere Pneumonie und das
dritte Kind eine nicht erkannte Leukämie hatten.
Wäre bei diesen Kindern keine Obduktion erfolgt, schon
wäre die SIDS-Statistik um drei Fälle höher gewesen. Ohne
Obduktion lassen sich auch sehr gut, und dies kommt oft
vor, Gewaltverbrechen, ärztliche Kunstfehler und
Impfschänderei unter dem Deckmantel SIDS vertuschen.
Deshalb sollte kein Kind, welches in zeitlicher Nähe zu
Impfungen verstorben ist, als SIDS-Fall klassifiziert
werden, dies ist nämlich eindeutig eine
Missklassifikation, es sei denn, man unterteilt den
Begriff SIDS in Zukunft in 2 Gruppen:
1. SIDS a
Sudden Infant Death Syndrom, der plötzliche Kindstod.
2. SIDS b
Sudden Immunisation Death Syndrom, der plötzliche Impftod
Gefährliche Pertussisimpfung
Die Impfung, die neben der Pockenimpfung die meisten
Impfschäden bisher verursacht hat ist die Pertussisimpfung
(Keuchhusten). Im Beipackzettel der Pertussisimpfung ist,
unter anderen, eine seltene Nebenwirkung aufgeführt welche
zum Tode führen kann. Besonders gefährdet sind die
Säuglinge im ersten Lebensjahr. Auch durch jede andere
Impfung kann man schweren Schaden nehmen, sogar sterben.
Den Forschern und den Kinderärzten ist es bekannt, daß
gerade bei Säuglingen die Keuchhustenerkrankung einen
untypischen Verlauf nimmt. Es fehlen oft die sonst
typischen Staccatohustenanfälle, dafür bekommt das Kind
mehr oder weniger lange Apnoen (Atemstillstand), in der
Regel in der Nacht, wenn das Kind liegt und sich aus
eigener Kraft noch nicht alleine aufsetzen kann. Impft man
in einen solchen nicht erkannten oder in einen inkubierten
Keuchhusten hinein, so hat dies für das Kind fatale
Folgen. Die Firma Pasteur Merieux hat nicht umsonst auf
ihrem Beipackzettel, wie auch in der Fachinformation für
Ärzte und Apotheker, bei den seltenen Nebenwirkungen ihrer
Dreifachimpfung DPT (Diphtherie - Pertus-sis -
Tetanus), „aufsteigende Lähmungen bis hin zur Atemlähmung"
aufgeführt. Wenn man diese Impfkomplikationen und noch
evtl. Atemaussetzer durch einen vorhandenen mild
verlaufenden Keuchhusten addiert, kann das Kind einen
kompletten Atemstillstand erleiden und sterben. Dies sieht
dann so aus, als sei das Kind an SIDS verstorben, in
Wirklichkeit ist der Tod als Folge der Impfung eingetreten.
Scheibner Monitor
Die in Australien lebende Ärztin und Wissenschaftlerin
Viera Scheibner, welche auch als Gerichtssachverständige
in Australien und USA zugelassen ist, hat in ihrem
Buch „VACCINATION" Forschungsarbeiten aus aller Welt, und
aus einem Zeitraum von 100 Jahren ausgewertet, und ein
großes Kapitel den Schutzimpfungen im Zusammenhang mit
SIDS gewidmet.
Auch sie kommt zu dem Ergebnis, daß jährlich weltweit
Zehntausende von Kindern auf diese Weise ihr Leben lassen
müssen.
Sie hat nun zusammen mit einem befreundeten
Wissenschaftler einen computergesteuerten Atemmonitor
entwickelt, welcher die genauen Atemfrequenzen der
Säuglinge aufzeichnen kann. Bei ihren Versuchen haben die
beiden Forscher Kinder über mehrere Tage, bevor sie
geimpft wurden, an den Monitor angeschlossen um
festzuhalten, daß die Babys eine ganz normale
Atemtätigkeit hatten. Ab dem Impftag, den sie als Tag Null
bezeichneten, waren plötzlich längere Atemaus setzer zu
sehen, wohl bemerkt, noch am selben Tag, an welchem die
Impfungen vorgenommen wurden. In ihrem Buch sind mehrere
solcher Aufzeichnungen zu sehen und man kann darauf
deutlich erkennen, dass bei fast allen Testkindem die
Apnoentage (Atemstillstand) deckungsgleich waren, an
welchen die Atempausen besonders lang anhielten. Manche
Kinder wurden bis zu ihrem Tod mit dem Gerät überwacht.
Frau Scheibner hat diesen Monitor den Krankenhäusern und
den Gesundheitsbehörden angeboten, aber er wurde nie in
Serie gebaut und in Anwendung gebracht. Warum nicht?
Vermutlich deshalb, weil dies der Beweis gewesen wäre, daß
Schutzimpfungen Schuld sind am Tod vieler kleiner Kinder
und dies kann und darf nicht sein.
SIDS nach Impfung, ein Zufall?
Es klingt dann ziemlich hohnvoll, wenn man in einer Studie
von Griffin und Mitarbeitern aus Tennessee liest, daß es
nach Impfungen ein 7,3-faches Ansteigen von SIDS gibt,
dies aber rein „zufällig" sei.
Auch bei uns wird dieser Satz immer wieder gebraucht. Alle
Ämter, Behörden und Pharmahersteller benutzen ihn. Wen
auch immer man anspricht, man bekommt diesen stupiden Satz
zur Antwort.
Dabei kann es wirklich kein zufälliges Zusammentreffen
sein, denn: In Deutschland werden die Erstimpfungen
normalerweise im 3. Lebensmonat vorgenommen, gleichzeitig
ist dies die Zeit, in welcher in Deutschland SIDS am
Häufigsten auftritt. In der Schweiz und in den USA kommt
SIDS im 2. Lebensmonat am Häufigsten vor, weil ein Monat
früher geimpft wird.
In Japan hatte man dieses Problem erkannt und man hat für
einen längeren Zeitraum die Erstimpfungen auf das 2.
Lebensjahr verschoben, mit dem Ergebnis, daß die SIDS-Rate
rapide sank.
Kann man diese Zahlen wirklich nur als Zufall deuten??
Eigentlich müsste es heissen: Der Höhepunkt der SIDS-Rate
ist in Deutschland im ca. 3. Lebensmonat der Kinder, weil
zu diesem Zeitpunkt die ersten Schutzimpfungen vorgenommen
werden. Leider scheint es nämlich so, daß von den
maßgeblichen Stellen aus, - und damit meine ich die
Pharmaindustrie, die Impfärzte, STIKO, das Paul-Ehrlich-
Institut (PEI), das Bundesgesundheitsministerium, und auch
die Forschung überhaupt, - kein Interesse daran besteht,
daß ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen und den
plötzlichen Todesfällen, ich vermeide jetzt hier ganz
bewußt die Worte SIDS oder pl. Kindstod, bekannt wird. Es
würden viele Firmen, Institutionen und Forschergruppen
nicht mehr so viel Geld verdienen, würde man die Karten
offen auf den Tisch legen.
Davon sind wir noch sehr weit weg, im Gegenteil, die
Bevölkerung wird auf das Schlimmste belogen. Das PEI, -
dieses Amt hat die Oberaufsicht für Impfstoffe und Sera, -
hat im Jahr 1993 Zahlen über unerwünschte Nebenwirkungen
veröffentlicht. In dieser Tabelle sind 53 SIDS-Fälle und
42 andere Todesfälle vermerkt. Auf meine Anfrage beim
selben Institut erhielt ich die Auskunft, daß im Jahr 1993
4 SIDS-Fälle in zeitlicher Nähe zu Impfungen gemeldet
wurden. Nun stellt sich mir natürlich die Frage, wo sind
die restlichen 49 Fälle geblieben?
Unwissende Ärzte
Die Impfärzte wissen teilweise nicht, was sie tun, wenn
sie eine Impfspritze setzen. In den meisten Ländern - z.B.
Deutschland, Schweiz, Österreich, etc. -gibt es keinen
Pflichtimpfkurs während des Medizinstudiums mehr und
selbst bei der Ausbildung zum Facharzt, beispielweise zum
Kinderarzt, welche in der Regel die Impfärzte unserer
Kinder sind, wird das Thema „Impfen" nur am Rande
gestreift. Die Kinderärzte erhalten entsprechende
Informationen nur von Phar-mareferenten, bzw. Vertretern,
welche eifrig an ihre Praxistüren klopfen. Es wird fleißig
geimpft, nach „Empfehlungsplan" der Ständigen
Impfkommission, selten nach Wunsch der Eltern, denn die
werden mit psychologisch geschickt eingeworfenen Sätzen
freiwillig zur Impfung gezwungen, ihre Kinder gegen Alles
impfen zu lassen. Wenn ich deshalb sagte, ich kann die
Ärzte nur ein wenig verstehen, dann deshalb, weil wenn ich
als medizinischer Laie mich mit der Materie vertraut
machen kann, dann müßte sich ein Mediziner doch erst recht
über das Für und Wider vertraut machen können. Nicht nur
für das Für, er hat ja schließlich das Leben und die
Gesundheit von vielen kleinen wehrlosen Kindern in der
Hand.
Die Unwahrheiten
Das frühere Mitglied der STIKO, Prof. Dr. Wolf gang
Ehrengut, - nach seinen eigenen Aussagen auch noch heute
mit über 80 Lebensjahren ein begeisterter Impfer, - hatte
die Gefährlichkeit der Keuchhustenimpfung erkannt, es
waren einfach zu viele schwere Impfschäden vorgekommen.
Er hat als Konsequenz daraus die bundesweite
Impfempfehlung für die Keuchhustenimpfung im Jahr 1976
zurückgezogen.
Das Bundesseuchengesetz, welches in Deutschland für die
Impfschäden zuständig ist, schreibt vor, daß bei einem
eingetretenen Impfschaden eine Haftung durch den Staat nur
dann möglich ist, wenn die Impfung öffentlich empfohlen
ist. Also haben die Impfärzte den Eltern die
Keuchhustenimpfung fortan nicht mehr angeraten und nur
geimpft, wenn die Eltern dies, auf die eigene Gefahr,
unbedingt haben wollten. Gleichzeitig haben die
Behringwerke, welche in Deutschland den
Keuchhustenimpfstoff herstellten, ohne dies den
Kinderärzten zur Kenntnis zu geben, in ihrem Impfstoff
eine Keimzahlverringerung von 25 % vorgenommen. Während
dieser Zeit hat es logischerweise nur ganz wenige und
wesentlich undramatischere Keuchhustenimpfschäden gegeben.
Dies hat Herr Prof. Stehr, Universität Erlangen zum Anlaß
genommen, eine
Forschungsarbeit zu schreiben, mit welcher er beweist, daß
es keine Impfschäden nach Keuchhustenimpfungen gibt.
Gekonnt gewählter Zeitpunkt, sind doch nur ganz wenige
Kinder geimpft worden. Er hat aufgrund dieser
Forschungsarbeit im Jahr 1992, als Herr Prof. Ehrengut aus
der STIKO ausschied und Herr Prof. Stehr nachrückte, die
Keuchhustenimpfung wieder empfohlen.
Auf eine Anfrage von mir, ob er einen Forschungsauftrag
hatte, und wenn ja, von wem, habe ich (wie wäre es anders
zu erwarten gewesen), keine Antwort erhalten.
Im Jahr 1997 war ein Keuchhusten-Symposium in Rom, bei
welchem die Ergebnisse von Keuchhustenversuchen
verschiedener Länder vorgestellt wurden. Mit dabei waren
Deutschland, - wieder unter Leitung von Herrn Prof.
Stehr, - Italien, Schweden und der Senegal. Die Kinder
wurden in 3 Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhielt DPT,
eine Gruppe DPaT und die 3. Gruppe erhielt ein „Placebo",
was in diesem Fall nicht Wasser oder Traubenzuckerlösung
war, sondern DT, man hat lediglich die
Keuchhustenkomponente weggelassen. In allen 3 Gruppen gab
es tote Kinder. Und ausgerechnet Herr Prof. Stehr, welcher
die Meinung vertreten hatte, es gäbe keine Impfschäden
nach Keuchhustenimpfungen, hat einräumen müssen, daß z.B.
das schrille unstillbare Schreien innerhalb von 48 Stunden
nach der Impfung eine Kontraindikation für weitere
Keuchhustenimpfungen sei. Es sollte bei weiteren Impfungen
nur noch DT geimpft werden. Dies, obwohl er Jahre zuvor
die Keuchhustenimpfung als völlig unbedenklich eingestuft
hatte.
Mogelstudien
Gemäß der letzten verfügbaren Daten des Bundesamtes für
Statistik, von 1990 bis 1996, gab es im Durchschnitt 1.23
SIDS-Todesfälle pro 1000 Lebendgeborene.
In den Medien war von bis zu 5 Toten pro 1000 zu lesen.
Wenn wir nun bei 1-2 Fällen bleiben und der Einfachheit
halber 1,5 zur Grundlage machen, und an die Studie von
Herr Prof. Stehr mit 10'272 Probanden interpolieren, hätte
es während der Studienzeitspanne statistisch ca. 15 SIDS-
Todesfälle geben müssen. Es ist jedoch nur l SIDS-Fall
vermerkt. Wie kann dies nun zustande kommen? Die
Impfbefürworter würden jetzt antworten, daß die Impfungen
eben vor SIDS schützen, und ihn nicht auslösen können.
Die Wahrheit sieht anders aus. Ich habe die Unterlagen
über den Versuch mit einem Sechsfachimpfstoff der Firma
Pas-teur Merieux vorliegen. Diese sind für die Eltern
bestimmt, die an dieser Studie teilnehmen und beschreiben,
wie der Versuch abläuft. Daraus geht hervor, daß die
Eltern während der Studie mehrmals dem Arzt berichten
müssen, ob es Komplikationen gibt. Die Eltern müssen von
sich aus berichten, nicht der Impfarzt oder der
Pharmahersteller fragen nach. Damit ist bereits im
Studiendesign ein passives Meldesystem festgelegt. Deshalb
fallen sowohl Todesfälle, wie auch schwere Impfschäden
durch das Raster.
Wenn ein Kind stirbt, so ist dies eine derart schlimme
Angelegenheit für die Eltern, daß sie andere Sorgen haben,
als den Studienbetreuer zu benachrichtigen. Zumal die
Eltern wahrscheinlich gar nicht auf die Idee kommen, daß
der Tod ihres Kindes etwas mit der Impfstoffstudie zu tun
hat. Daß man an einer Impfung sterben kann, steht nicht in
den Informationsblättern.
Grundsätzlich müßte bereits im Studiendesign ein aktives
Meldesystem festgelegt werden. Wenn von einem Kind nach
einer bestimmten Zeit nichts mehr gehört wird, sollte
zwingend nachgefragt werden. Nur so können Todesfälle und
schwere Impfschäden wirklich erfaßt werden. Wenn nun in
der Studie des Herrn Prof. Stehr nur l Kind gestorben ist,
anstelle von statistisch 15, so sind dies keine relevanten
Aussagen. Wenn ihm also statistische 14 Todesfälle durch
das Raster fallen, so können dies auch 50 oder 100 oder
200 sein. So wird die Forschung absichtlich „angepasst",
zu Lasten unserer Kinder und zu Gunsten kommerzieller
Ziele.
Es ist erschreckend, wie durch die Mehrfachimpfungen mit
unseren Kindern experimentiert wird. Man mixt Viren,
Bakterien und Toxine mit einer Trägerflüssigkeit und
verimpft dies.
Die Trägerflüssigkeit der Impfstoffe ist keineswegs nur
Wasser. Darin findet man toxische Substanzen wie
Formaldehyd, Äther, Aluminiumverbindungen, Antibiotika,
Natriumsalze und die für den Menschen artfremden Eiweiße.
Dies bedarf keiner größeren Prüfung. Der Pharmahersteller
muß laut Auskunft des PEI eine kleine Studie von ca. 400
bis 1000 Probanden erstellen, und wenn die nicht, -
zynisch ausgedrückt, - reihenweise tot unifallen, wird der
Impfstoff zugelassen. Was die Inhaltsstoffe für
Wechselwirkungen, in Spätfolge, anrichten wird nicht
untersucht.
Das Bundesforschungsministerium hat vor Jahren eine Studie
zur Erforschung des plötzlichen Kindstodes in Auftrag
gegeben. Für diese wurden DM 7.3 Millionen zur Verfügung
gestellt. Ich habe daraufhin das Ministerium angeschrieben
und darum gebeten, man möge auch die Schutzimpfungen mit
in dieses Programm aufnehmen. Der Leiter der Studie, Prof.
Brinkmann, von der Universität Münster bestätigte mir,
nach längerem Schriftwechsel, daß die Schutzimpfungen mit
in das Forschungsprogramm aufgenommen werden.
Gleichzeitig unterstützte er damals meinen Petitionsantrag
zur Meldepflicht für SIDS. Dies tat er nicht
uneigennützig, er hätte, wäre dieser Antrag genehmigt
worden, erstmals gesichertes Zahlenmaterial gehabt. Ist er
doch bis anhin immer nur auf Zufallsmeldungen angewiesen
gewesen.
Ich habe den berechtigten Verdacht, daß wir auch hier
niemals die „wahre Wahrheit" erfahren werden. Im November
1999 war ich bei einem Vortrag dieser Forschergruppe in
der Universitätsklinik Heidelberg. Veranstalter war die
Rechtsmedizin und gedacht war der Vortrag in der
Hauptsache für Polizisten und Ärzte. Auf meine Frage,
inwieweit die Schutzimpfungen bei dem Projekt
berücksichtigt werden, erhielt ich die Auskunft, daß der
behandelnde Kinderarzt einen Fragebogen erhält, auf
welchem er ankreuzen kann, ob - und wenn ja gegen was -
das verstorbene Kind geimpft worden war. Besondere
histologische oder feingewebliche Untersuchungen bei einer
evtl. Obduktion werden nicht vorgenommen.
Ich kann mich des Gefühles nicht erwehren, daß mit dieser
Studie nur in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit
veranstaltet werden soll, damit die Bevölkerung den
Eindruck erhält, daß hier ja etwas getan wird.
Sicher ist jedoch, daß wenn Herr Prof. Brinkmann einmal
bei Studienende seine Zusammenfassung macht, diese im
Endergebnis nicht stimmen wird. Prof. Brinkmann brauchte
die Zahlen aller verstorbenen Babys und von allen
Obduktionsergebnisse. Beides steht ihm nicht zur Verfügung.
Was ich Ihnen vorest rate-- setzen Sie sich mit dem thema
Impfen auseinander und wenn Sie sich selbst oder Ihr Kind
noch impfen lassen--dann ist es Ihre Entscheidung!
Mitglied inaktiv - 09.05.2002, 10:39