bianca_1981
Hallo, wir sind seit längerer Zeit (ca. seit Februar) mit unserer fast 4 jährigen Tochter in Behandlung wegen ständigem Husten. Es wurde auch ein Allergietest (Prick) durchgeführt. Positiv auf Milben. Daraufhin haben wir eine spezielle Bettwäsche bekommen. Nun zu unserem Problem. Der Husten wurde dadurch nur zeitweise besser. Daraufhin haben wir einen Inhalator bekommen. Wir haben mit Salbutamol inhaliert. Ging dann sogar ein paar Tage ganz gut. Dann fings aber wieder an. Nase zu (es kommt nur durchsichtiges Sekret) und Husten. Daraufhin haben wir für 10 Tage Singulair Tabletten bekommen. Das hat super geholfen. 2 Tage nach der letzten Tablette gings nachts wieder los. Ab 1 Uhr bis ca. 4 Uhr ständiger, trockener, blechener Husten. Haben dann auch inhaliert. (NaCl und Salbutamol). Keine wirkliche Besserung. Am Tag hustet sie fast gar nicht. Nur nachts geht´s wieder los. Das raubt jedem den Schlaft. Ach ja. Im Frühjahr hatten wir den RS-Virus. Beim HNO waren wir vor einiger Zeit schon. Diagnose: sie hat zwar etwas vergrößerte Polypen, aber man muss noch nichts machen. Mir ist jedoch die Tage folgendes aufgefallen: es kommt uns immer so vor, als ob die Nase "zu" ist. Es kommt durchsichtiges Sekret von der Nase runter. Wenn sie schläft, fängt sie stärker zu Husten an, als ob das Sekret in den Rachenraum und dadurch in die oberen Bronchien läuft. Dann schnarcht sie auch bei gewissen Liegepositionen. Allerdings bei anderen Liegepositionen ist das Schnarchen plötzlich weg und somit auch das Husten. Wir waren gestern beim Arzt zum Abhören. Lunge ist frei. Sie ist auch nicht obstruktiv. Sie bekommt jetzt wieder Singulair. Abschwellende Nasentropfen geben wir auch. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass das nicht so recht hilft. Was könnte man noch machen? MfG PS: ansonsten ist sie fit. auch wenn sie mal tobt etc., hustet sie kaum und wenn dann vielleicht ein oder zwei mal. Sie ist fröhlich lacht viel und mag gerne Obst etc.
wir wissen, dass das encasing alleine in der regel nicht ausreichend ist, sondern mit einer spezifischen immuntherapie gegen hausstaubmilben zu koppeln ist; wann diese begonnen wird, muss ihr behandelnder Allergologe bestimmen!
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