Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, ich habe seit über 10 Jahren immer wieder mal den PAP III D. Nach meiner zweiten Schwangerschaft hat sich der Wert verschlechtert, der letzte Abstrich: PAP IV a-p. Die Kolposkopie zeigte untypische Veränderungen (verlaufen ins Innere des Muttermundes) aber ohne bösartige Zellen. Die Ärztin an der Klinik meinte, dass es aber keine Entwarnung sei. Nun muss ich alle 6 Wochen zum Abstrich. Als meine Freundin, Gynäkologin in der Ukraine, von meiner Diagnose erfuhr, hat sie mir folgende Therapie, die in der Ukraine praktiziert wird, vorgeschlagen: I. Ein Mal täglich eine Woche lang eine Vaginaldusche mit verdünnter Wasserstoffperoxid Lösung 3 % (15ml Wasserstoffperoxid auf 200 ml abgekochten Wasser) II. Eine Woche lang Milchsäurebakterien Vaginalzäpfchen III. 10 Tage lang über Nacht ein Tampon mit Sanddornöl Da ich im Moment ziemlich verzweifelt bin, würde ich mit dieser Methode anfangen. Vorausgesetzt Sie halten sie für ungefährlich. Viele Grüße A.M.
von Malavit am 04.06.2018, 08:42