Hallo Herr Dr. Mallmann, ich habe hier bereits über meine massiven Probleme mit Milchspendereflex und Milchmenge berichtet. Mittlerweile nehme ich nach Rücksprache mit meinem Gynäkologen Domperidon (3x10mg) - doch obwohl ich das seit über einer Woche nehme, hat sich noch kein Effekt eingestellt. Bin etwas verzweifelt und frage mich, woran es noch liegen kann? Ich selbst bin Humanbiologin und kenne mich daher ein wenig mit der "Regelung" der Milch aus. Aufgrund einer "hypothalamischen-hypophysären" Störung (näher hat man das nicht beschrieben in der Diagnose) habe ich beide Kinder durch ICSI bekommen. Beim ersten Kind habe ich keinerlei Probleme mit der Milchmenge gehabt. Was kommt aus ihrer Sicht in Frage? Hängt es evtl. doch mit dieser HT-HP-Störung zusammen, da ich ohne Hormone gar keinen Zyklus habe? Warum reagiere ich nicht auf Domperidon? Und welche weitere Diagnostik ist aus ihrer Sicht sinnvoll? Vielen Dank für Ihre Hilfe!
von KathrinT am 25.10.2016, 08:26