Frage: Gebärmutterpolypen mit 26

Guten Tag Herr Dr. Mallmann Seit Februar 2019 habe ich starke und langanhaltende Perioden, die nur mit Hormonpräparaten wieder weggingen. Im Oktober 2019 wurde bei mir dann eine Hysteroskopie und leichte Abrassio durchgeführt , da man Polypen entdeckt hatte. Leider wurden dann nicht alle Polypen entfernt (nur einer am Gebärmutterhals), da sie nicht gesehen wurden, also wurde ich erneut im November 2019 operiert und der Polyp im Gebärmutterkörper wurde entfernt. Beider Biopsien waren negativ. Nun war ich letzte Woche zur Nachkontrolle bei meiner FA und diese meinte einen anderen Polypen gesehen zu haben, sie ist sich aber nicht sicher. ich bin wirklich sehr erschöpft langsam von diesen unvollständigen OP's und ich habe auch Angst, dass das etwas malignes sein könnte diesmal. Wie warscheinlich ist es, dass dieser Polyp malign ist bzw. sollte ich diese auch erneut entfernen lassen? Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe. Freundliche Grüsse

von Lalique am 28.11.2019, 17:28



Antwort auf: Gebärmutterpolypen mit 26

Es gibt schon ein geringes Entartungsrisiko für Polypen. Ich weiß nicht, wie der erneute Verdacht auf Polypen begründet ist. Das müssen Sie noch einmal mit Ihrer Frauenärztin abwägen, ob jetzt schon gleich wieder eine Ausschabung erfolgen muss. Gruß Dr. Mallmann

von Dr. med. Helmut Mallmann am 28.11.2019



Antwort auf: Gebärmutterpolypen mit 26

Lieben Dank für die rasche Antwort! Ich wünsche ein schönes Wochenende Freundliche Grüsse

von Lalique am 29.11.2019, 08:11