Dani
Lieber Herr Dr. Bluni, auf dem Vortrag von Prof. Louwen der Uniklinik Frankfurt habe ich gehört, dass ca 6 Wochen vor der Geburt eine Ernährung ohne einfache Kohlenhydrate (kein Zucker, keine Weißmehlprodukte) die Bildung von Rezeptoren für Prostaglandine fördern soll, an die ansonsten das Insulin - als Folge von Blutzuckerspitzen im Blut - bindet, wodurch weniger Rezeptoren für die Prostaglandine ausgebildet werden sollen und was zu einer Übertragung, schmerzhafteren Geburten usw führen soll. Ist Ihnen die Theorie bekannt und würden Sie das unterstützen? Ich habe dazu nichts gefunden, auch keine Studien. Danke für Ihre Einschätzung und liebe Grüße Dani
Hallo, Nein, und ich bezweifle, dass es dafür wirklich seriöse evidenzbasierte Daten gibt. Herzliche Grüße VB
Bine.30
Ich war auch bei Prof. Louwen. Habe mich bei allen drei Geburten an seine Ernährungsempfehlungen gehalten und hatte drei gute komplikationslose Geburten ohne PDA. Würde es wieder so machen. Und schaden kann es ja nicht, sich gedund zu ernähren.
La_Latina
Könntest du diese Frage evtl. auch an Fr. Höfel und/oder im "Rund im die Geburt" stellen? Deren Antworten würden mich auch sehr interessieren!
Anniquita83
Nun, ich hatte Schwangerschaftsdiabetes und habe mich drei Monate zuckerarm und ohne Weißmehl ernährt. Die Geburt war echt easy. Eine Bekannte hat auch von Dr. Louwen gehört und deren Geburt war...sagen wir mal...anstrengend mit zwei Tagen Wehen. Es schadet sicher nicht, seine Erährungsweisen mal etwas zu überdenken und zu modifizieren, aber einen positiven Effekt auf die Geburt würde ich mir nicht versprechen.
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