Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Wieviele Ultraschalluntersuchungen nach Fehlgeburt?

Frage: Wieviele Ultraschalluntersuchungen nach Fehlgeburt?

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Hallo Herr Doktor Bluni! Stehen mir auch nur 3 kostenfreie Ultraschalluntersuchungen zu, wenn ich schon mal einen Fehlgeburt (+Ausschabung) hatte? Oder gilt dies dann schon als Risikoschwangerschaft? Vielen Dank schon mal.


Dr. med. Vincenzo Bluni

Dr. med. Vincenzo Bluni

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hallo, dieses stellt zwar ein Risiko dar, aber aus diesem Grund müssen kaum mehr Ultraschalluntersuchungen durchgeführt werden, wenn es eine frühe Fehlgeburt war. VB


Mitglied inaktiv

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ich hatte bei der 1. ss das hellp-syndrom und eine vorzeitige plazentaablösung inkl. ks. danach eine fg inkl. ausschabung und eine eileiterschwangerschaft inkl. laparoskopie und habe bei meiner letzten ss trotzdem nicht als risikoschwangere gezählt. also normal nur dreimal ultraschall. lg two_kids


Mitglied inaktiv

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Ich hatte auch schon eine FG, als ich schwanger war mit meinem Sohn hat mein FA jedesmal entweder ein US oder später dann ein CTG gemacht. Bei meiner jetzigen SS macht mein FA bis jetzt jedesmal US, weil es mir nicht so gut ging. Ich habe viele Schmerzen, deshalb guckt er immer nach. Bin jetzt in der 14 SSW und er hat schon 3x US gemacht. Es ist von Arzt zu Arzt immer verschieden. Meiner macht immer einen, da ihm das wohl von Mutter und Kind sehr am Herzen liegt und stellt diese auch nicht in Rechnung. Manche FA machen auch jedesmal einen und nehmen dafür einen Pauschal Betrag habe ich gelesen und andere machen nur 3x US Frage einfach deinen FA


Mitglied inaktiv

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Nach der deutschen Definition haben fast 70% aller Schwangeren eine "Risikoschwangerschaft", in Wahrheit ist das natürlich stark übertrieben. Häufige Ultraschalluntersuchungen beeinflussen die Schwangerschaft auch in keiner Weise, helfen also auch nicht bei Fehlgeburt etc. Die Auskunft einiger Schreiberinnen "mein Frauenarzt macht immer Ultraschall und berechnet nichts dafür" stimmt natürlich nur eingeschränkt: die Krankenkasse (und damit die Gemeinschaft der Versicherten) bekommt die überflüssigen Untersuchungen sehr wohl in Rechnung gestellt. In der Regel sind 3 Untersuchungen vollkommen ausreichend, wenn begründeter Bedarf besteht wird der FA unaufgefordert mehr machen. Die Neugier der Eltern dagegen sollte KEIN Grund für ständige US-Untersuchungen sein.


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