milan2008
Hallo, ich bin jetzt in der 6.SSW. Letzte Woche (5. SSW) bin ich in einem Geschäft umgekippt wegen Unterzuckerung. Meine Hände haben sich total verkrampft und ich konnte sie nicht mehr öffnen. Nachdem ich Zuckerwasser und Saft bekommen habe hat sich alles etwas entspannt. Mein Mann hat mich dann in die Notfallaufnahme gefahren wo ich eine Infusion bekommen habe. Zusätzlich hatte ich auch eine sehr starke Erkältung. Besonders morgens/vormittags ist es schwierig mit dem Blutzucker, weil ich völlig apettitlos bin. Deshalb frühstücke ich Müsli mit Honig und esse Obst dazu. Meine 1. Frage ist: Kann dieser Vorfall dem Kind schaden? Meine andere Frage ist: Wie bekomme ich den Blutzucker am besten in den Griff? Da ich im Ausland lebe bekomme ich hier keine Vollkornprodukte. Und hatte der Vorfall evtl. auch was mit meinem Alter zu tun? Ich bin jetzt 37. Bei meinem Sohn hatte ich keine derartigen Zwischenfälle o. größere Beschwerden.. Der Arzt hier hat mir erst mal Sandoz-Calcium mit Vit. C und ein Präparat mit Eisen+Folsäure verschrieben. Für die Erkältung Paracethamol. Die Krämpfe in den Händen könnten evtl. durch Calcium-Mangel ausgelöst worden sein, was ich aber nicht denke. Vielen Dank!
Hallo, 1. die Frage ist, ob die beschriebenen Ereignisse denn wirklich auf eine Unterzuckerung zurückzuführen sind, denn der Beschreibung nach kann es auch andere Ursachen haben, insbesondere, wenn sich die Hände verkrampfen. 2. sofern es selten mal zu einer Unterzuckerung kommt, wird dieses wohl folgenlos bleiben, jedoch ist dann zu fragen, ob bei Ihnen vielleicht ein Schwangerschaftsdiabetes ausgeschlossen werden sollte. 3. Im Zusammenhang mit einer solchen Testung kann Ihnen der Diabetologe oder Allgemeinmediziner sicher auch die notwendigen Ernährungstipps - orientiert an den Möglichkeiten Ihres Landes - geben, um einer Unterzuckerung entgegenzuwirken. VB
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