Schnecke07
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, am 12.04. fand unsere dritte ICSI statt, die nach 3 Fehlversuchen nun endlich positiv war! Nun hat sich unsere Tochter im KiGa mit Ringelröteln infiziert, es wir waren fassungslos! Die deutlichen Symptome zeigten sich am vergangenen Freitag, also am 26.04. Wir haben sie zwar nach Bekanntwerden des Virus vorsorglich aus dem Kindergarten gelassen, aber da war es anscheinend schon zu spät. Durch eine Blutuntersuchung vom 22.04. weiß ich, dass ich IgG und IgM negativ waren, aber theoretisch kann sie mich ja zwischen dem 12.04. (weil sich der Virus ja erst 10 Tage später nachweisen lässt und das Ergebnis vom 22.04. dann ja lediglich das Ergebnis bis zum 12.04. widerspiegelt) bis zum 26.04. noch angesteckt haben. Wie hoch ist das Risiko, dass ich mich infiziert habe? Und wie hoch ist das Risiko, dass ich durch eine Infektion in dieser Frühphase eine Fehlgeburt habe?? Ich habe gelesen, dass eine Infektion erst ab der 9. SSW meistens zu einem Frühabort führen würde, vorher eher weniger, stimmt das? Ich bin total fertig mit den Nerven, aber eine Blutuntersuchung bringt ja jetzt noch nichts, man kann den Virus ja noch nicht feststellen. Ich danke Ihnen schon vorab ganz herzlich für Ihre Antwort! Viele Grüße Schnecke07
Hallo, 1. Ihre Sorge kann ich zwar verstehen, aber dennoch werden nur selten Folgen zu beobachten sein, wenn eine frische Ringelrötelninfektion vorliegt. 2. um diese Infektion bei Ihnen auszuschließen sollte aktuell der Titer und bei negativem Titer dieser noch einmal nach weiteren 2-4 Wochen kontrolliert werden. 3. Komplikationen im Zusammenhang mit einer frischen Ringelrötelninfektion treten hauptsächlich bei mütterlicher Infektion gegen Ende des 1. Trimenons (Schwangerschaftsdrittel) und im 2. Trimenon auf. Liebe Grüße VB
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