Guten Tag, Ich hatte am 11.07 nach rechnerisch 10ssw eine Ausschabung, da das Baby nicht mehr weiter gewachsen war (Größe entsprach eher Woche 6 oder 7) und kein Herzschlag mehr zu sehen war. Die OP verlief zunächst gut. Bei der Kontrolle eine Woche später waren Koagel zu sehen. Erneute Kontrolle im kh am gleichen Tag bestätigte dies, da ich am Tag danach in den Urlaub fuhr und es mir gut ging bekam ich cytotek für 2 Tage (funktionierte gut koagel gingen ab. Hcg lag vor OP bei 51000 und bei der Kontrolle die Woche drauf bei 700. War jetzt am Montag bei einer Vertretung meiner Ärztin, die sagte Gebärmutter sähe ok aus, noch etwas aufgeworfen aber das wäre in Ordnung. Am linken Eierstock hat sich eine Zyste entwickelt (2.5cm) die manchmal etwas piekst. Ansonsten keine Beschwerden und auch keine Blutungen mehr. Hcg war überraschend dann nicht bei 0 sondern bei 37. Den soll ich jetzt nächste Woche wieder kontrollieren lassen. Das kh sagte mir vor dem urlaub, nach den 2 wochen müsste er definitiv bei 0 sein. Muss man sich nun Gedanken machen? Warum sinkt der Wert denn so langsam? Sind jetzt am 11.8 genau ein Monat seit der Ausschabung. Ich hatte doch gehofft, bald meine Periode zu bekommen um dann einen neuen Versuch zu starten. Vielen Dank schonmal
von Chrissimt am 09.08.2019, 17:17