Hallo Dr. Bluni, Ich befinde mich in der 36. ssw und mein Baby liegt noch in BEL. Da ich eine Vorderwandplazenta habe, hat mir mein FA von einer äußeren Wendung abgeraten, da unter anderem die Gefahr einer Plazentaablösung besteht - das habe ich so weit alles verstanden. Nun ist es so, dass mein Baby mit seinem Kopf ganz doll gegen meinen Magen drückt so dass mir oft übel wird. Heute hatte ich versucht, in dem Magengegend mit einem Finger zu massieren, in der Hoffnung, dass es besser wird. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass was weggerutscht ist. Jetzt mache ich mir vor allem wegen der Aussage bzgl. Vorderwandplazenta und äußerer Wendung von meinem FA Sorgen: kann durch mein Massieren die Plazenta ablösen? Oder ist der Druck vom Finger nicht ausreichend, dass eine Ablösung passiert? Zweite Frage: Ich weiß, dass man eine Plazentaablösung nicht immer spüren kann. Ein Indiz wäre abnehmende Kindsbewegung. Wie lange würde es im Fall einer Plazentaablösung dauern, bis man abnehmende Kindsbewegung spürt? Sofort? Oder kann es auch über Nacht oder länger dauern? Ich würde zu gerne wissen, wann ich mir selbst wegen des Vorfalls von heute Entwarnung geben kann (z.B. wenn sich mein Baby bis morgen früh noch normal oft bewegt, muss ich mir dann keine Sorgen mehr machen...etc.) Viele Grüße, Jodie
von Jodie am 08.02.2014, 21:31