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Hallo! Sicher, aber es ging mir nur um die Wirkung der Sucht auf das Kind. Die sozialen Umstände sind bei einer Alkoholikerin sicher anders und schlimmer, wie Du sagst, wobei ich denke, daß auch die Nikotinsucht aus einem psychischen Grund (Probleme bei Eltern, Gruppendruck, eigener Schwäche) entstehen. Ich habe von bisher von keinem Raucher gehört, der sagte: "Ich fange einfach mal so an". Bei jedem war irgendein Streß, Probleme,... der Auslöser. Und ich denke, wenn eine Frau im Beisein ihres Kindes raucht, hat sie ihr Leben auch nicht so im Griff, wie es sein sollte. Sie handelt nämlich (wie eine Alkoholikerin) egoistisch und verantwortungslos. Ich hoffe, Du verstehst meine Worte richtig ;-) Liebe Grüße von Antje
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Willst du wirklich behaupten,dass alle Menschen die rauchen,psychische Probleme haben?? Also,soetwas hab ich noch nicht gehört!! Sei mir nicht bös.........aber wenn alle die rauchen ihr Leben nicht im Griff haben,dann ging ja auf dieser Welt rein gar nichts mehr.........!!! Moni
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muß moni völlig recht geben.... Boahhhhhhhhhhhhhh,wenn ich sowas lese könnte ich schon am frühen Morgen in die Luft gehen!!!!!! schlimmer kommt es wohl nicht mehr... Also Freunde .Bekannte und wer auch immer haben mir schon oft gesagt sie wären froh ihr leben so im griff zu haben wie ich,denn müssen die ja alle Hallus haben.... das ist eine aussage die absulut aus der luft gegriffen ist... lg silvia
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Hallo, also ich bin zwar Nichtraucherin wegen meines Kindes hab ich auch sofort aufgehört als ich erfuhr das ich schwanger bin,(finde es auch nicht so toll,wenn in der Schwangerschaft geraucht wird) aber ich muß hier mal was klarstellen:::ich habe aus REINER LUST mit dem rauchen angefangen und nicht AUS PROBLEMEN heraus!!!!!!!! Ich habe sogar sehr gerne geraucht!!!Ich weiß, das es eine Sucht ist,dieses steht hier außer Frage, nur nicht alle haben Deine so beschriebenen Probleme!!!Immer erst was äußern, wenn man sich damit auskennt und Hintergründe weiß!!!!Sei froh, wenn Dus anders machst, aber verurteile NIE andere!!!!
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Über die psycho-sozialen Ursachen von Alkohol- und Nikotinsucht will und kann ich mich hier nicht äußern. Das tut auch gar nichts zur Sache. Ich finde es höchst bedenklich, dass über eine relative Unbedenklichkeit des Rauchens in der Schwangerschaft hier überhaupt spekuliert wird. Es ist nun einmal Fakt, dass Rauchen im höchsten Maße schädlich ist. Es ist ein unverantwortliches Verhalten von Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie im Besein von Kindern zu rauchen. An dieser Tatsache ist nicht zu rütteln. Durch ein paar (von wem, mit welchen Zielen und Geldmitteln durchgeführten?) Studien über das Ausmaß der Schädigung von Raucher-Kindern lässt sich vielleicht das Ausmaß der gesundheitlichen Belastung beschreiben, nicht aber ein Freibrief für "nur" 3 Zigeratten am Tag ableiten. Ich finde es traurig für die Kinder solcher Mütter, dass sie keine Möglichkeit haben, sich gegen die fahrlässige Schädigung durch ihre Mütter zur Wehr zu setzen. Kirsten
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d
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Ich gehe mal von folgendem aus: Wenn Ihr (als Raucherinnen) wohingeht, wo Ihr euch nicht sicher seid, ob Rauchen geduldet, oder erlaubt ist, fragt Ihr doch sicher: "Stört es Dich/Euch, wenn ich rauche?" Wenn es nicht erlaubt oder erwünscht ist, laßt Ihr es doch sicher! Warum geht Ihr aber automatisch davon aus, daß euer Baby in eurem Bauch das Rauchen duldet? Warum macht Ihr euch nicht Gedanken darüber, ob sich das Baby wirklich wohlfühlt, wenn es die Giftstoffe der Zigarette abbekommt? Vielleicht solltet Ihr DARÜBER mal nachdenken! Sabine
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Also noch mal ganz langsam: Ich kenne viele Raucher, und ich habe deutlich genug geschrieben, daß zum größten Teil der AUSLÖSER der Sucht ein oder mehrere Probleme sind! Aufzuhören ist wieder etwas anderes. Wahrscheinlich gibt es tatsächlich Raucher, die aus „Appetit“ weils schmeckt (???). Wenn Ihr einige von Euch sich „verurteilt“ fühlen und so aggressiv reagieren, muß ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Ich habe mit meinem Posting schließlich niemanden persönlich angegriffen sondern nur Veralynn gemeint. Was mir auffällt: Gerade schwangere Rauchende wollen für ihre Sucht „bemitleidet“ werden, und erwarten, daß man ihnen tröstend auf die Schulter klopft (wenn man einige Postings liest), nach dem Motto, ach Du armes Mädel. Da hört bei mir jede Toleranz auf - schließlich hat das Ungeborene keine Wahl. Wie gesagt, ich habe auch geraucht, aber NIE Verständnis oder Toleranz von anderen erwartet (was hätte mir dazu das Recht gegeben). Eine Alkoholikerin verlangt ja auch nicht, daß andere mitsaufen. Antje
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Noch weiter hergeholt geht fast nicht mehr!