yvra
Sehr geehrter Herr Dr. bluni, aufgrund einer vorangehenden Frühgeburt sowie einer Fehlgeburt wurde mir nach Blutungen in der 5. SSw der aktuellen Schwangerschaft Fementa 200 mg 3 xtäglich zur vaginalen Einnahme als sofortmaßnahme empfohlen. Eine Woche nach Beginn der Einnahme überprüfte meine FÄ nachträglich den Progesteron-Wert im Blut und meint, ich bräuchte die Hormone doch nicht, da der Gelbkörperhormon-Wert in Ordnung sei. Auf meine Frage, ob dies nicht von der Einnahme der Hormone komme, meinte sie diese würden bei vaginaler "Einnahme" gar nicht ins Blut übergehen. Stimmt das? Herzliche Grüße ind vielen Dank im Voraus, Yvonne
Hallo Yvonne, in gewisser Menge schon. Jedoch gibt es für die Bestimmung dieses Hormons im Blut bei spontan entstandenen Schwangerschaften keine Richtwerte und auch keine Empfehlung, dieses überhaupt zu tun. Liebe Grüße VB
yvra
Hallo Herr Dr. Bluni, ich verstehe die Antwort nicht ganz. Gehen die Hormone ins Blut über? Können sie Nebenwirkungen hervorrufen (habe erhöhtes Thrombise-Risiko)? Wenn es keine Richtwerte oder Empfehlungen gibt, laufe ich dann Gefahr wieder Blutungen zu bekommen, wenn ich das Präparat wie empfohlen absetze? Viele Grüße
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