Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Untersuchung

Dr. med. Vincenzo Bluni

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Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: Untersuchung

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Ich hab folgende Fragen und zwar war ich gestern bei der geburtsplanung und der Arzt dort hat eine Ultraschalluntersuchung gemacht und in den Brief folgendes geschrieben BPD 92,5 mm FOD 115,9 mm KU 329,2 mm ATD 96,6 mm ASD 95,1 mm AU 339,1 mm KU/AU 0,971 FL 68,3 mm Gewichtschätzung (HAdlock) 3148 g A.umbilicalis: PI 1,24 RI 0,77 EDF positiv und dan schrieb er noch Die kindl. Entwicklung liegt öaut Biometriemaben auf der 63 Perzentile. Fruchtwasser als grenzwertiges Polyhydramnion Kind wirkt leicht speckig (Oberschenckelhautdichte mit 6 mm oberhalb der Norm ) was hatt das alles zu Bedeuten stimmt irgendwas nicht mit dem kleinen muss ich mir gedanken machen und vorallem was hatt diese speckig zu bedeuten ????? so viele fragen und keiner antwortet ich hoffe das Sie mich beruhgen können Auf jedenfall wird der Kleine nun per Kaiserschnitt geholt. Lg annie


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Liebe Annie, 1. wenn Sie mal oben auf die Seite gehen, finden Sie einen Banner mit " Bilder und Daten zum Verlauf der Schwangerschaft" oder sie gehen nach http://www.rund-ums-baby.de/40_wochen/bilder_und_daten.htm. Dort sind die jeweiligen Mittelwerte zu finden. Hier kann es natürlich immer mal Abweichungen nach oben oder unten geben. Bei etwaigen Abweichungen sollte aber bitte der untersuchende Frauenarzt oder Frauenärztin gefragt werden, da nur er/sie zum individuellen Verlauf und zur individuellen Interpretation der Ultraschallwerte eine Auskunft geben kann. Eine Interpretation vorgegebener Werte, ohne, dass man den Gesamtzusammenhang und den Ultraschallbefund kennt, kann ein Außenstehender nicht vornehmen. Dieses sollte und kann auch nur der durchführende Arzt. Dieses allein schon deshalb, um Missinterpretationen, die sich hier ergeben können, zu vermeiden. 2. eine erhöhte Menge an Fruchtwasser (Polyhydramnion) können wir in 0,13 bis 3,2% aller Schwangerschaften nachweisen. Während in etwa zwei Drittel der Fälle kein genaue Ursache nachzuweisen ist, finden sich im übrigen Drittel vorwiegend diabetische Stoffwechselveränderungen (Schwangerschaftsdiabetes) der Mutter. Einer Erhöhung der Fruchtwassermenge können allerdings auch mal kindliche Fehlbildungen zu Grunde liegen. Aus diesen Gründen ist es sinnvoll, zunächst einen Schwangerschaftsdiabetes auszuschließen und ggf. parallel eine gezielte sonographische Diagnostik, vor allem des Magen-Darm-Traktes, des Zentralnervensystem und der Organsysteme des Feten durchzuführen, wenn eine bedeutende Erhöhung der Fruchtwassermenge vorliegt. VB


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