Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich hatte am Donnerstag eine Sturzblutung bei 10+6. Nach Anweisung des Krankenhauses habe ich nun strikte Bettruhe und soll Magnesium nehmen. Mein Mann hat den Notfallschein gestern zu meinem Frauenarzt gebracht und hörte dann aus der Entfernung das der Arzt zur Helferin sagte das ich wahrscheinlich dann doch als risikoschwanger eingestuft werde (Verdacht auf Plazenta Praevia, Ärztin im Krankenhaus hat mir nicht wirklich was gesagt und mein Arzt konnte den Notfallzettel nicht entziffern). Worin würde jetzt ein Unterschied in der Behandlung bestehen zwischen einer ''normalen'' Schwangeren und einer Risikoschwangeren? Muss ich mir nun Sorgen machen? Mit dem Baby war im Krankenhaus alles ok und seitdem habe ich auch keine Blutung mehr gehabt. Ich danke Ihnen schonmal für Ihre Antwort. lg Angel (11+1)
Hallo, 1. nach den jetzigen Vorgaben im deutschen Mutterpass, die zum Großteil noch aus den frühen 70iger Jahren stammen, ist praktisch jede Schwangere eine Risikoschwangere. Dieses bedeutet, dass zwar eine Blutung in der Frühschwangerschaft ein Risiko ist, aber nicht gleichzusetzen ist mit einer Risikoschwangeren und demzufolgen sind hier auch keine besonderen Maßnahmen erforderlich. VB
Mitglied inaktiv
Hallo! Wenn du risikoschwanger bist wirst du öfter zu arzt gebeten!! Nicht alle 4 Wochen sondern vielleicht alle 2 Wochen je nachdem wie dein arzt die Situation einschätzt!! Lg
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