tiinchen
Lieber Herr Dr. Bluni, etwa 3 WOchen vor der Geburt bekam ich richtige PAnik und ANgst vor der Geburt, weil ich mir zusehens die - zwar schnelle, aber äußerst schmerzhafte Geburt meines 3. Kindes in Erinnerung rief. Dies führte so weit, dass ich mehrmals nachts eine PAnik und Ängste entwickelte und auch die WOchen vor der Geburt extrem unruhig und panisch war. So kam es zur KAiserschnittentscheidung, mit der ich sehr zufrieden bin. Nunmehr ist unser 4. Kind auf der Welt. DIe Zeit im Krankenhaus war sehr angenehm und super, ich hatte Appetit und Zeit und Lust, zu lesen, mich zu erholen usw. Jetzt bin ich recht früh nach HAuse gegangen - auch v.a. wegen der anderen Kinder - und plötzlich hat mich wieder so eien nervöse Unruhe vom MAgen her praktisch "überrollt", d.h. ich habe kaum noch HUnger/Appetit und konnte die erste NAcht zu HAuse gar nicht schlafen, bin unruhig und unsicher und denke immer wieder, ich bekomme wieder diese Unruhe und fühle mich deshalb "wie vor einer Prüfung", leicht aufgeregt und zum Teil eben müde, abgeschlagen usw. Kann das die Hormonumstellung sein? Medizinisch ist alles - bis eben auf den KAiserschnitt vor 6 TAgen - in Ordnung, dennoch mache ich mich verrückt und verspüre zu HAuse diese Unruhe, die ich aber im KArnkenhaus NICHT hatte. Miene Frage: WOran kann das liegen? Was empfehlen SIe mir? Hebamme udn Frauenärztin raten dazu, die Ängste vor der Geburt jetzt abzuschütteln und eben einzustufen als etwas Gewesenes, das jetzt vorbei ist .....ABER ...mir fällt das schwer, ich denke immer wieder zurück und überlege, ob ich jetzt rictig psychisch krank werde und habe eigentlich ANgst vor der ANgst und das diese wiederkommt.... Was schlagen SIe vor?!? Herzlichen DAnk für Ihre Hilfe:-)
Hallo, dass ein solches Abschütteln nicht ganz einfach ist, lässt sich sehr gut nachvollziehen und gerade, wenn Sie nun nach der Geburt zur Ruhe kommen, ist es gut möglich, dass diese Emotionen noch einmal aufflammen. Dabei wird es wichtig sein, dass Sie darüber sprechen und auch kann es sein,dass es sich in Form von körperlichen Befindlichkeitsstörungen äußert. In jedem Fall werden Sie ein wenig Geduld benötigen. Inwiefern hier für Ihre persönliche Situation andere Dinge für die genannten Beschwerden ursächlich sind, kann sicher nur Ihre behandelnde Frauenärztin/Frauenarzt im Rahmen einer Untersuchung klären. VB
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