Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin total fertig mit den Nerven und voller Sorge um mein Kleines. Ich bin in der 14. SSW und habe mich sehr heftig mit meinem Partner gestritten und das 2 Tage hintereinader. Ich habe mich ganz schlimm aufgeregt, war nur am Heulen und auch am Schreien und habe so große Angst, dass dem Fötus, unserem Ungeboren, das geschadet hat. Habe große Angst, dass es dem Kleinen nicht gut geht, weil ich mich so aufgeregt habe und mich hab provozieren lassen. Wir haben uns wegen anderen Familienmitgliedern (aus seiner Familie) gestritten, die uns schon seit Monaten, auch vor der SS, das Leben mit Schikanen und Intrigen schwer machen. Ich brauche in der SS Ruhe und werde nun in der SS noch mehr provoziert. Ich weiß ich darf mich nicht aufregen und tue es doch, weil ich nervlich am Ende bin. Ich bzw. wir freuen uns so sehr auf das Baby und es ist für mich das Größte, dass ich schwanger bin und wir ein Baby erwarten. Ich könnte nur noch heulen, weil ich Angst um mein Baby habe und weil ich nicht weiß wie es ihm geht und weil ich nicht weiß wie man der familiären Unstimmigkeiten aus dem Weg gehen kann. Eine Aussprache fand nicht statt und findet nicht satt, da sich eine Person aus der Familie meines Partners quer stellt. Ich bin momentan total sensibel und extrem reizbar und möchte Ruhe und Frieden. Schon Ende 2008 habe ich oft genug gesagt, dass es diese Streiterein und Aufregungen etc. 2009 nicht mehr geben wird, dass wir auf unser Baby und unser Leben konzentrieren sollten und uns nicht von anderen sagen lassen sollten, was wir tun sollen und nicht nur dies oder das tun sollten, um anderen zu gefallen. Die Streits sind auch von mal zu mal heftiger geworden. Und nun war der letzte Streit so schlimm wie noch nie! Das darf nicht mehr passieren. Ich schäme mich auch, dass ich mich nicht unter Kontrolle hatte, dass ich nicht ruhig bleiben kann und dass ich mich aufrege. Was soll ich bloß tun? Und vor allem: wie geht es meinem Baby? Muss ich mir Sorgen machen? Ich wünsche mir das Baby von ganzem Herzen und möchte, dass es ihm gut geht. Vielen Dank für Ihre Antwort - ich hoffe Sie können mir helfen. LG
Hallo, 1. Hier kann ich Sie beruhigen: dieses wirkt sich unter normalen Umständen nicht negativ aus. 2. wie Sie dieses familienintern am besten lösen, kann ich Ihnen leider nicht sagen. VB