Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, Mir sind in letzter Zeit einige Artikel über Stammzellenkonservierung in die Hände gefallen. Da ja anscheinend eine Behandlung mit eigenen Stammzellen bei vielen Krankheiten helfen kann, überlege ich mir nun, Stammzellen aus dem Nabelschnurblut für mein Kind zu konservieren. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich sinnvoll ist (und nicht nur Werbung von irgendwelchen Firmen). Deshalb würde ich gerne Ihre Meinung dazu hören bzw. lesen. Können Sie das empfehlen? Vielen lieben Dank für Ihre Antwort! Liebe Grüße, Schnatterliesl (SSW 30+2)!
Hallo, mittlerweile bieten auch die kommerziellen Anbieter den Eltern an, das Blut ggf. für andere Kinder freizugeben, wenn die Konstellationen passen. Meines Wissens werden in dem Fall die Kosten für die seinerzeitigen Einlagerungskosten komplett erstattet. Für den Eigenbedarf des Kindes können Sie selbstverständlich das Nabelschnurblut auch einlagern, wenn wir im Moment auch noch sehr wenige Anwendungsmöglichkeiten haben. VB
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