Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni! Ich bin mit meinem 4. Kind in der 38.Woche schwanger. In der 16.Woche wurde per Ultraschall in einer Praxis für Pränataldiagnostik bei mir/ meinem Kind eine singuläre Nabelschnurarterie festgestellt. Die gesamte Schwangerschaft haben wir uns gesorgt,dass das Kind auch gut versorgt wird und haben sein Wachstum und seine Entwicklung genauer beobachtet. Heute war ich zum Ultraschall+Doppler bei meiner Ärztin,die konnte plözlich keine SNA feststellen,sondern sah reguläre 3 Aterien,so wie es sein soll.Wir waren sehr erstaunt.Sie sagte,in der 16.Woche wäre der Termin damals recht früh gewesen,und es kann schonmal sein,dass man sich da auch irrt. Ist das wirklich möglich? Zumal die Praxis sehr modern war und auch das Ultraschallgerät das allerneuste war. Meine Ärzin sagte auch noch,wir lassen die Information singuläre Nabelschnurarterie jetzt im Mutterpass stehen,dann würde die Plazenta nach der Geburt untersucht werden und wir hätten dann Klahrheit. Kann so ein Irrtum passieren? L.G.Winterbaby
Hallo, wenn es seinerzeit eine Einrichtung für Pränataldiagnostik war, halte ich dieses zumindest für wenig wahrscheinlich, wenn auch nicht ausgeschlossen. Aber, dieses lässt sich auch jetzt noch nachweisen, ob denn nur eine der Arterien vorhanden ist. VB
Mitglied inaktiv
hi, also, ich habe noch nicht erlebt, dass man sich da nach der 11 ssw noch irrt... wie kommt sie jetzt auf 2? hat sie am nabelschnuransatz geguckt bzw neben der blase? oder einfach in der nabelschnur, dass ist sie vielleicht auf einen knoten reingefallen? in jedem fall kann man das direkt nach der geburt an der nabelschnur eindeutig sehen - da muss niemand die plazenta für untersuchen, das ist ein kurzer blick. gedulde dich einfach noch 2 wochen ;o)