namida
Seid der 7. Ssw habe ich sehr stark mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen. Anfangs war die Übelkeit sehr heftig und eigentlich konstant da, egal welche Tageszeit war und Übergeben musste ich mich teilweise bis zu 20 x am Tag. Ich versuchte zu dieser Zeit alles was einer Schwangeren zur Verfügung stand und habe wirklich jeden Rat zu herzen genommen, ob es darum ging kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu mir zu nehmen, morgens liegend zu Essen, Lebensmittel zu vermeiden die den Magen reizen. Mein Arzt hat ausser Vomex A und Nausema zu empfehlen auch nichts getan, ausser mich irgendwann aus dem Job zu nehmen. Teilweise wurde ich sogar von der heftigen Übelkeit wach und musste direkt neben dem Bett etwas stehen haben, weil mein Magen sich dann direkt schwallartig entleerte. So um die 15 Ssw wurde es ca. für 2 Wochen viel besser und ich glaubte schon das es weg sei. Bis dahin waren schon 6 KG weg. Mit der 17. Ssw kam die Übelkeit zurück. Sie war nicht mehr so heftig wie zu Beginn aber quält mich seither jeden Tag. Sie ist immer da wenn ich morgens aufwache und sie kann noch so leicht sein, trotzdem kommt es dazu das ich mind. 1-3 mal bis zum Nachmittag erbreche, egal was im Magen ist (ob leer, mit Getränken oder Nahrung). Erst ab frühem Nachmittag verschwindet die Übelkeit und auch das Erbrechen bleibt aus. Somit kann ich zwar Nachmittags/Abend endlich essen und mein Gewicht hat sich auf wieder normalisiert. Ich bin jetzt in der 27. Ssw und dieses Erbrechen (auch wenn es nicht mehr so extrem ist und und einen Teil des Tages für einen wieder nutzbar ist) schlaucht mich ganz fürchterlich. Mein Doktor nimmt das ganze Thema nicht ernst und ich habe nach Zich versuchen keine Kraft mehr ihn darauf anzusprechen. Ich bekomme dort einfach keine Hilfe. Was kann ich denn tun das ich vor 16 Uhr wieder essen kann? Das ich nicht mhr Erbrechen muss jeden Tag? Mein Bauch ist mittlerweile nach dem Übergeben steinhart und ich habe dann schrecklichen Druck im Unterleib. Somit schätze ich das es dem Baby auch nicht so gut geht damit, wenn der Erbrechensprozess selbst vielleicht keinen Schaden ausübt, aber vielleicht die heftige Kontraktion die mein Magen/Bauch macht wärenddessen. Fühle mich einfach langsam sehr hilflos und die Schwangerschaft fühlt sich eher an wie eine Krankheit. Es gibt Tage da habe ich ein sehr beklommenes Gefühl, weil ich langsam daran glaube, das ich selbst unter den Geburtswehen noch Erbrechen muss und davor habe ich schreckliche Angst. Was kann ich nun tun, damit mein Leben die letzten 3 Monate wenigstens ein bisschen an Lebensqualität zurück gewinnt?
Hallo, 1. dass ein Erbrechen so lange und intensiv anhält, ist sicher sehr sehr selten, aber in dem Fall wird in der Frühschwangerschaft in jedem Fall eine stationäre Therapie und Abklärung sinnvoll sein. Und dazu zählt immer auch der Ausschluss einer Magenschleimhautentzündung - ggf. per Magenspiegelung - einer Schilddrüsenfunktionsstörung und der Ausschluss psychosomatischer Ursachen. 2. im späteren Verlauf - wenn Sie jetzt in der 27.SSW sind - kommt dem oft eine andere Bedeutung zu. Das bedeutet, bei Übelkeit und Erbrechen zu diesem Schwangerschaftszeitpunkt wenden Sie sich bitte gleich an die Frauenklinik um u.a. auch bedeutende Ursachen seitens der Schwangerschaft ausschließen zu lassen. Liebe Grüße VB
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