Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin errechnet in der SSW 17+6. Heute war ich zur Vorsorge bei meiner Hebamme. Sie hat die Gebärmutter abgetastet und vermessen und war beunruhigt darüber, dass sie schon bis über den Nabel liegt, sie hat N+1 eingetragen. Es ist meine erste Schwangerschaft. Bereits in der 10. SSW hatte meine Frauenärztin gesagt, dass der Embryo zu groß für die 10. Woche ist, hat aber den ET nicht korrigiert. Da wir uns auf die 3 gesetzlich vorgeschriebenen US-Untersuchungen geeinigt haben gab es bis jetzt keinen weiteren Ultraschall, allerdings habe ich im Mutterpass gesehen, dass sie bei der letzten VU vor 4 Wochen beim Fundusstand S+3 eingetragen. Auch das spräche ja eher für eine schon fortgeschrittenere Schwangerschaft. Ich würde gerne wissen ob es sinnvoll wäre doch kurzfristig einen Ultraschall machen zu lassen, um gegebenen Falls den ET noch korrigieren zu lassen. Bei ein paar Tagen Unterschied fände ich es nicht schlimm, die Hebamme wies mich aber darauf hin, dass die Meßwerte eher für einen Unterschied von 2-4 Wochen sprächen und das die Gefahr besteht, dass das Kind dann als Frühgeburt behandelt wird. Auch die Gefahr von Komplikationen durch Übertragen wäre so doch deutlich gegeben. Für eine Einschätzung wäre ich sehr dankbar.
Hallo, in den Zeiten des Ultraschalls kommt es vielmehr auf die Ergebnissen desselben an und weniger auf den Fundusstand. Wenn es also bisher eine zeitgemäße Entwicklung gab im Ultraschall, wird Sie Ihre Frauenärztin/Frauenarzt ganz bestimmt beruhigen können. VB
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