Mitglied inaktiv
Guten Tag, ich 35 hatte bereits 2 FG und bin jetzt in der 10 SSW ,spritze mir täglich fragmin 5000 und bis zu dieser woche musste ich auch 2x wöchentlich hcg spritzen. Nun wurde das hcg abgesetzt ursprünglich sollte ich es 12 wochen spritzen warum dieses absetzen auf ein mal vorher? Und ist hcg gefährlich für baby? Ich habe seit 5 tagen ziehen in den eileitern abwechslungsweise li und re. stechartig, und seitdem beobachte ich auch schleim der wie fruchtbarkeitsschleim aussieht heute war er etwas leicht rosa ist das gefählich hab den nächsten termin am 19.12 zur nackenfaltenmessung. Wie Sie sehen bin ich sehr ängstlich aber kein Wunder nach den beiden FG..und möchte deswegen nichts falsch machen.. und verträgt sich eigentlich Blutgruppe B , Rh positiv, mit AB Rh positiv? Danke für ihr
Hallo, 1. der Grund für diese dauerhafte Gabe des HCG's erschließt sich mir so nicht und aus diesem Grund kann ich zum abrupten Absetzen auch nichts weiter sagen. Genaueres können hierzu sicher unsere Kinderwunschexperten auf der Seite http://www.rund-ums-baby.de/kinderwunsch_expertenforum/mebboard.php3 sagen. 2. die sich vergrößernde Gebärmutter und die sich verändernde Anatomie des kleinen Beckens bringt es mit sich, dass es in der Schwangerschaft mal "ziepen", ziehen, oder drücken kann, wobei nicht allgemeingültig gesagt werden kann, woher es kommt, oder ob es noch normal ist. In vielen Fällen hilft schon, die körperliche Schonung mit Verzicht auf Sport und Verkehr und die prophylaktische Einnahme von Magnesium. Dieses beruhigt die Gebärmutter. Wenn die Beschwerden anhalten, dann ist es sicher empfehlenswert die Frauenärztin oder den Frauenarzt vor Ort zu fragen. Ob für Ihre persönliche Situation andere Dinge ursächlich sind, kann wie gesagt, am besten im Rahmen einer Untersuchung durch Ihre Frauenärztin/Frauenarzt geklärt werden. 3. ein leicht rosa tingierter Schleim hat meist keine klinische Bedeutung, anders als vielleicht eine richtige Blutung. Inwiefern hier für Ihren persönlichen Einzelfall andere Dinge für die Beschwerden ursächlich sind, kann sicher Ihre behandelnde Frauenärztin/Frauenarzt im Rahmen einer Untersuchung klären. 4. eine Blutgrupenunverträglichkeit dieser beiden Blutgruppen kommt praktisch nicht vor. VB