Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Dr. Bluni, Ich würde gerne Ihnen meine Erlebnisse in der letzen Zeit schildern und Ihre Meinung dazu erfahren. Ich hatte am 3.7.2018 meinen ersten Tag der letzen Periode, (Falls es wichtig ist) Eisprung ca 19-22.7 (da wir nur einmal Herzchen setzen, ist nicht viel mehr Spielraum drin) Am 01.08 dürfte ich dann positiv testen. Am Montag 13.08 erster Termin, hat gepasst, fruchthöhle und dottersack zu sehen, kindliche Anlagen ca 0,2cm. Dienstag (14.8) Nachmittah fingen dann Unterleibs schmerzen an, Fieber kam dazu und Mittwoch war es dann so schlimm das ich mich kaum bewegen konnte. Donnerstag Vormittag zum Frauenarzt und er geschaut, alles ok, kindliche Anlagen auf 0,3 cm gewachsen, noch keine Herz Aktion. Donnerstag Nachmittag, fingen erst Schmier Blutungen an und wurden dann stärker. Abends als es schlimmer wurde ins Krankenhaus, (ich war darauf eingestellt das nichts mehr da ist, weil Blutung so stark) Da festgestellt alles noch da (kindliche Anlagen ca 0,41), aber es sah wohl so aus als wäre die gelbkörperhormon Zyste geplatzt. Woher genau die Blutung kam, nicht fest stellbar. Also utrogest bekommen und ich sollte mir es Freitag vom Frauenarzt als Rezept holen. (Hcg wert 17000) Freitag ging es dann soweit so gut ohne Blutung, aber kaputt und schmerzen noch leicht. Heute wieder schmerzen (Perioden ähnlich, mit Druck nach unten) und Blutung (Blut sah anders aus, weis leider nicht wie es zu beschrieben wäre) also wieder zum Arzt ( Bereitschaftsdienst) , ich dachte es is jetzt alles weg und dort wurde geschaut, fruchthöhle, dottersack, kindliche anlagen (-aber nur 0,18cm) und herz Aktion zu sehen. Aber die Schleimhaut direkt neben der fruchthöhle blutet läuft (Sanduhren förmig) nach unten.... ich habe richtig sehen können was er meint.... so dann habe ich mir das utrogest geholt und soll 2 mal 1 nehmen. Die verschiedenen Messungen sind wahrscheinlich auch einfach von Arzt/Ultraschall gerät zu Arzt/ Ultraschallgerät verschieden oder? Ich merkte zuhause das die Blutung weniger wird aber flüssiger also mit mehr Schleim. Ich sollte Bettruhe einhalten, ich geben mir Mühe, aber mir vier Kinder und ein Mann in der Schicht Arbeit, ist es nicht ganz so einfach. Ich bin mir bewusst das sie keine Bilder und alles haben, aber Könnten Sie mir sagen in wieweit es überhaupt eine Chance (alleine schon wegen dem Abbau der Schleimhaut neben der fruchthöhle) gibt, das diese Schwangerschaft erhalten bleiben könnte. Also darf ich Hoffnung haben Oder sollte ich mich lieber drauf einstellen das es schief geht? Ich danke Ihnen für das lesen dieses Romans Und bitte die Rechtschreib Fehler zu verzeihen, bin aufgeregt und mit dem Handy online Lg mädelsmama
Hallo, Ganz bestimmt wird nicht jede Blutung in der Frühschwangerschaft zu einer Fehlgeburt führen, wenn es sich auch dann um einen Risikofaktor für eine solche Situation handelt. Wir wissen aus großen Studien, dass wir den Verlauf so früh praktisch überhaupt nicht beeinflussen können. Wenn sichergestellt ist, dass diese Schwangerschaft in der Gebärmutter angelegt ist, werden wir in der Frühschwangerschaft in aller Regel nur zur Schonung (mit Verzicht auf anstrengende Tätigkeiten Sport und Verkehr) und gegebenenfalls zur Einnahme von Magnesium raten. Weder werdenBettruhe, noch ein Gelbkörperhormon die Wahrscheinlichkeit einer frühen Fehlgeburt reduzieren können. Herzliche Grüße VB
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