Scudorosso
Sehr geehrter Herr Doktor Bluni, ich habe folgende Frage: Von Medienseite bekommt man leider den Eindruck vermittelt, dass alle möglichen Einflüsse Entwicklungsschäden beim Ungeborenen hervorrufen können. Natürlich versucht man, möglichst alle schädlichen Umwelteinflüsse zu vermeiden. Aber komplett gelingt das leider ja doch nicht. Zum Beispiel: In einem Hausflur stinkt es beim Durchgehen stark nach Lösungsmitteln, in einem Einkaufszentrum nach übelkeitserregender Chemie, Dunstwolke aus einem Topf, der mit einem Geschirrspültab eingeweicht wurde etc.. All diese Momente an sich erscheinen ja minimal. Aber wie ist es mit der Summe all dessen? Meine Hebamme hatte leider so gar keine beruhigende Aussage dazu und nun bin ich noch verunsicherter. Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort, Theresa Scudorosso
Liebe Theresa , hier kann ich Sie beruhigen, dass solche Situationen keine Gefährdung darstellen. Liebe Grüße VB
Die letzten 10 Beiträge
- Toxoplasmose über das Auge
- Dellwarzen in Schwangerschaft (Genitalbereich)
- Kaminofen
- Erschütterungen
- CMV (Cytomegalie) Angst unaufgeklärt
- Toxoplasmose
- Weiteres Vorgehen nach Missed Abortion
- Weiteres Vorgehen nach Missed Abortion
- Weiteres Vorgehen nach Missed Abortion
- Aspirin protect 100mg ja oder nein? Sorge..