Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni! Also, bei meiner ersten Schwangerschaft(2002), hat der FA mit dem Finger "nachgeholfen" und hat meinen MuMu in der 41.ssw gedehnt, um das Ganze zu bechleunigen. Das hatte auch super funktioniert, abends ging der Schleimpfropf ab und nachts ging es los. Damals sagte die Hebi gleich, als sie nach dem MuMu getastet hat, da war der FA wohl ganz schön ruppig. Hatte bei der Eröffnungsphase auch starke Schemrzen am MuMu. Da ich mich jetzt mit dem KiWu auseinandersetze, und auch den MuMu beobachte, ist mir aufgefallen, daß dieser immer leicht geöffnet ist und um die Öffnung herum sich vernarbt anfühlt. Kann es sein, daß dies von dem Nachhelfen kommt? Könnte dies eine Schwächung des MuMu verursacht haben, die womöglich eine zweite Schwangerschaft erschert? Keine Angst, will meinen FA nicht verklagen, bin ja froh daß ich mir so eine Einleitung erspart habe, würde nur gerne Ihre Meinung hören, dankeschön!!!! Gruß Finnja
hallo, die so genannte Eipollösung ist ein in der Klinik häufig angewendetes Verfahren, um auf natürlichem Weg bei übertragener Schwangerschaft den Muttermund zu dehnen und die Wehenbereitschaft zu steigern. Hierbei kommt es zu keiner Verletzung des Muttermundes. Insofern sind die zitierten Äußerungen und Vermutungen sicher sicher abwegig. VB