Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, für eine Risikoschwangerschaft gibt es ja verschiedene Kriterien wie wenn man z.B. bereits ein behindertes Kind hat. Nun ist es so, dass unser Sohn in seiner Entwicklung relativ verzögert ist und eventuell auch einen (Integrations)Status bekommen soll. Der geringste Status bedeutet wohl, dass die Kinder von einer Behinderung bedroht sind. Zählt das ebenfalls zu dem Kriterium "behindertes Kind" und falle ich somit in die Gruppe der Risikoschwangeren (bin jetzt in deer 11 SSW)? Dies würde ja dann auch bedeuten, dass ich weitere Untersuchungen machen lassen sollte, oder? Vielen Dank im Voraus Nadine
liebe Nadine, im Mutterpass gibt es das Feld behindertes/geschädigtes Kind in der Vorgeschichte. Daraus kann man eine Risikoschwangerschaft ableiten, sicher kann man dieses auch differenzierter sehen. Hier sollte darüber gesprochen werden, was für eine Behinderung/Beeinträchtigung vorliegt, wodurch sie bedingt ist und ob es Möglichkeiten gibt, dieses im Vorfeld zu verhindern oder zu diagnostizieren. Wir wissen, dass wir nicht alle Beeinträchtigungen vorher erkennen können. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen - im im Hinblick auf mögliche und sinnvolle Untersuchungen der pränatalen Diagnositk - mit Ihrem behandelnden Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin ab. VB
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