klenzchen
Hallo, mein Rhesus-Faktor ist ccD.EE und in meinem Blut wurde der Antikörper Anti-e gefunden. Hierzu habe ich zwei Fragen: 1. Kann das Folgen für mein ungeborenes, Rhesus-negatives Kind haben? Wenn ja welche? Gibt es behandlungsmethoden? 2. Kann es Probleme geben, wenn ich selbst eine Bluttransfusion benötige? Freue mich sehr über eine Antwort. N.K.
Hallo, 1. Anti-E hat schon eine klinische Bedeutung, aber, wie bei allen Antikörpernachweisen kommt es dabei auf den Titer, den aktuellen Ultraschallbefund und den Verlauf des Titers an. 2. wenn dieser also gering ist und nicht ansteigt ,werden Sie sicher keine Folgen befürchten müssen. Dieses kann aber selbstverständlich nur Ihre Frauenärztin/Frauenarzt zusammen mit dem Labormediziner individuell für Sei einschätzen. 3. inwiefern dieser Titer für eine später vielleicht mal notwendig werdende Bluttransfusion eine klinische Bedeutung hätte, vermag ich leider zu sagen. Bitte wenden Sie sich dazu über Ihre Frauenärztin/Frauenarzt an den Labormediziner. VB
klenzchen
Danke für die Antwort! Das gilt dann auch für Anti-e, da das Kind ja Rhesus neg. ist und ich ccD.EE habe. Haben Sie auch zur 2. Frage (Bluttransfusionsrisiko) eine Antwort? Vielen herzlichen Dank!
Hallo, die hatte ich Ihnen auch gegeben: 3. inwiefern dieser Titer für eine später vielleicht mal notwendig werdende Bluttransfusion eine klinische Bedeutung hätte, vermag ich leider zu sagen. Bitte wenden Sie sich dazu über Ihre Frauenärztin/Frauenarzt an den Labormediziner. VB
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