Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, tut mir leid, dass ich so hartnäckig bin, aber ihre letzte Antwort war für mich nicht gerade befriedigend! Ich habe Ihre Antworten wirklich alle aufmerksam gelesen, aber das hilft mir nicht weiter! Ich habe versucht, Ihnen deutlich zu machen, dass es bei mir in der 1. SS eben alles nicht normal und lehrbuchmäßig verlief und die Ärzte, die ich in der Zeit konsultiert habe, waren alle etwas hilflos. Darum hat MEINE abgeknickte Gebärmutter offensichtlich doch eine klinische Bedeutung. Darum wird jetzt doch über eine Aufrichtung nachgedacht, um die Probleme, die in der 1.SS hatte hoffentlich umgehen zu können. Darum nochmal die Frage: Wie wird eine Aufrichtung heutzutage gemacht (mein FA meinte, es gäbe noch eine andere Möglichkeit als die mit dem Gummiring?!) und welche Risiken besteht da für mich und das Kind? Warum macht man es heute nicht mehr, wenn es keine Risiken mit sich birgt? Danke, Kary
liebe Kary, ich habe in meiner beruflichen Laufbahne nicht eine Patientin erlebt, bei der dieses durchgeführt wird und ehrlich gesagt, kann ich nicht sagen, wie man dieses machen wird. Das sollten dann aber sicher die Operateure vor Ort, die diesen Eingriff indizieren und durchführen, wobei man dann auch auf die Risiken der Op eingehen wird. Bitte verzeihen Sie, dass ich an dieser Stelle auf dieses sehr individuelle Problem nicht weiter eingehen kann. Dieses kann man von hier aus auch nicht in der erwarteten Form leisten. Dieses sollte immer die Ärzte vor Ort erbringen. VB
Mitglied inaktiv
Hallo Kary, eine besonders ausführliche Beratung bekommt man bei speziellen Problemen von Doc Bluni meist nicht, er verwendet viele fertige Textbausteine, um Zeit zu sparen, weshalb seine Antworten oft nicht zur Frage passen. Er ist vielleicht mit der Vielzahl der Anfragen hier einfach etwas überfordert. Ich würde an Deiner Stelle Deinen eigenen Gyn etwas mehr löchern, wenn Dir nicht klar ist, welche Möglichkeiten es so gibt. Du kannst ihn auch anrufen, musst nicht immer gleich hin. Die Ärzte haben meist nach der Sprechstunde eine Stunde, in der sie telefonische Anfragen beantworten (Arzthelferin fragen, wann man am besten anruft). Er kennt Deinen Fall und kann Dich am besten beraten. Du könntest zusätzlich die Begriffe "retroflexio uteri" sowie "Schwangerschaft" in eine gute Suchmaschine eingeben (z.b. bei www.metager.de) und ein bissel was dazu lesen. Dort findest Du bestimmt viele Infos zum Thema. Liebe Grüße, Bine
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für den Tipp! Man versucht's dann ja doch immer mal wieder hier, aber es ist auch immer wieder unbefriedigend. Mein Frauenarzt kennt mich leider nicht so gut, weil ich wegen Umzugs neu bei ihm bin. Kontakt zu meinem alten habe ich natürlich und der telefoniert auch mit meinem neuen. Aber man möchte ja auch selbst nicht ganz doof davor stehen... Liebe Grüße, Karen
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