Hallo Herr Dr.Bluni, Ich bin 28 Jahre alt und in der 31.Woche schwanger...ich habe seit 14 Jahren ein diagnostiziertes re-entry Syndrom,was unter der Einnahme von sotalol 40mg gut im Griff war. Nun tritt unser Sohn selbstverständlich und ist aktiv diese Bewegungen bringen mein Herz bereits aus dem Takt, sodass Frequenzen bis 290 erreicht werden, die ich ohne somnolenzen biete, seit ich schwanger bin treten die Tachykardien in unterschiedlicher Intensität ca.5-6x wöchentlich auf,vor Schwangerschaft War es so alle 4-6Wochen. Die Einnahme von sotalol wurde nach ärztlicher Absprache also auch während der Schwangerschaft bis jetzt fortgeführt,meine Untersuchungen laufen alle 14 Tage seit Beginn der Schwangerschaft, und am Donnerstag habe ich einen Termin im Krankenhaus...aufgrund der Tachykardien würde ich für mich sicherheitshalber eine Kaiserschnitt bevorzugen, da ich nicht weiß was passieren wird wenn die Austreibungsphase beginnt, oder was die Erschöpfung bewirken wird wenn sich die Geburt hinzieht. Würde dieser Eingriff für meinen Sohn eine große Gefahr darstellen, oder was bewirken die Tachykardien ohnehin beim Kind was ggf. Vor-bzw Nachteile des Kaiserschnitt aufzeigen würde...können Sie mir eventuell sagen wie ein Kaiserschnitt in dem Fall terminiert wird? Ihre Meinung hier zu würde mich sehr interessieren,für eine Antwort wäre ich sehr dankbar Viele Grüße
von nurserella am 21.03.2016, 12:55