Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bruni, ich wurde im Alter von 6 Jahren wegen einem beidseitigen vesikoureteralen Reflux operiert, dazu kam 1995 eine Blinddarm OP. Daher habe ich 2 relativ grosse Narben auf dem Unterleib (direkt ueber der Gebaermutter): 10 und 14 cm lang und relativ dick, ca. 8 mm. Ich mache mir Sorgen, dass durch die Narben Probleme in einer Schwangerschaft entstehen koennten, zusaetzlich zu dem Gedanken, dass die gedehnten Narben sicher haesslich auf dem schwangeren Bauch aussehen werden. Ich habe schon einmal meinen FA gefragt, ob es Probleme geben koennte, sie meinte, das wuerde man dann schon merken, ob 'Verwachsungen' da sind. Das klang weder informativ noch troestlich. Was meinen Sie dazu und hat vielleicht jemand damit Erfahrung gemacht? Stimmt mich immer traurig, wenn ich daran denke, schliesslich moechte ich auch einen schoenen runden Babybauch stolz praesentieren. Und die Sorge vor Komplikationen laesst mich sogar die Entscheidung fuer ein Kind generell in Frage stellen...
Hallo, für eine normal verlaufende Schwangerschaft und Geburt stellt dieses meist kein Problem dar, wenn auch nach einer Reflux-Op besonders auf den Urinbefund und die Nieren geschaut werden sollte. VB
Mitglied inaktiv
Ich habe eine Narbe vom Schambein bis zum Bauchnabel wegen Darmverschluß und eine relativ große Blindarmnarbe. Ich muß sagen das ich bisher nie schwierigkeiten in den Schwangerschaftren wegen meiner Narben hatte. Habe jetzt noch eine Kaiserschnittnarbe dazu von einem Notkaiserschnitt die auch relativ groß ist und bisher wie gesagt keinerlei Beschwerden bin jetzt 22+0 LG Danni