Mitglied inaktiv
Ich wende mich heute an Sie, da ich zutiefst verunsichert bin. Es geht um folgende Situation: Ich bin gerade SSW 38+1 und meine Schwangerschaft verlief bisher unauffällig. Sowohl eine Fruchtwasseruntersuchung als auch alle bisherigen Ultraschalluntersuchungen, zuletzt in SSW 34 waren ohne auffälligen Befund und zeigten ein zeitgerechtes Wachstum. Letzte Woche hatte ich rhytmische Schmerzwellen im Oberbauch (ungeklärt ob Magenkrämpfe oder Wehen). Daher wurde ein weiterer US durchgeführt und ein aktuelles Gewicht von 3200g berechnet. Die Schmerzen verschwanden am folgenden Tag und sind nicht wiedergekehrt. Gestern war ich im Krankenhaus zur Anmeldung für die Geburt und habe einen weiteren US erhalten. Der durchführende Arzt errechnete ein Gewicht von 2900g und zeigte sich besorgt, dass das Baby nicht gut genug versorgt sein könnte. Er schlug eine Doppler-Untersuchung vor um die Durchblutung zu kontrollieren. Diese Untersuchung wurde heute durchgeführt und dabei wiederum das aktuelle Gewicht berechnet: 2500g! Placenta, Nabelschnur und Fruchtwasser waren unauffällig. Lediglich auf einer Seite sei der Widerstand etwas erhöht. Es wurde vorgeschlagen die Doppler-Untersuchung nächste Woche zu wiederholen. Ich kann mir aus all diesem keinen Reim machen und wüsste gerne was los ist. Ich mache mir Sorgen, ob mein Kind tatsächlich unterversorgt sein könnte. Es sieht niemand akuten Handlungsbedarf und diese Untersuchungen sollten mich doch beruhigen, erreichen aber genau das Gegenteil. Wo bin ich dran?
Hallo, wenn wir in dem Maßen eine Abweichung von 2 Wochen und mehr sehen, kann eine Unterversorgung vorliegen. Dieses kann sich kontinuierlich fortsetzen. Hier ist dann aber der Doppler in der Hand eines erfahrenen Untersuchers am besten in der Lage, den Zustand zu beurteilen. IN Ihrer Situation kann es sehr gut sein, dass das einwöchige Kontrollintervall genau das richtige Mittel ist, dieses auszuschließen oder frühzeitig zu erkennen. VB
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