Mitglied inaktiv
Guten Morgen, im Kiga hängt seit heute ein Zettel, dass bei einem Kind Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber besteht. Ich bi in der 12. Woche schwanger und habe meine Tochter heute trotzdem in den Kiga gebracht. Sollte ich sie lieber zuhause lassen oder wie wirkt sich die Krankheit auf die Schwangerschaft (Baby) aus, wenn ich mich damit anstecken würde bzw. meine Tochter sich anstecken würde? Soweit ich weis, hatte ich alle Kinderkrankheiten udn gegen Röteln bin ich immun. Vielen Dank und Grüße Fine8198 P.S: Das Konzert am Freitag (hatte vor paar Tagen mal gefragt), hab ich gut überstanden, war in der 1. Reihe, vor den Boxen Stehplatz, hatte aber keinerlei Probleme außer Fußschmerzen ;-)
Hallo, das Pfeiffersche Drüsenfieber hat auf das Ungeborene nach bisherigen Erkenntnissen keine negativen Auswirkungen. Die Frau braucht sich hier also nicht zu sorgen. Die Erkrankung beginnt nach einer Inkubationszeit von 5 bis 7 Wochen mit uncharakteristischen Allgemeinerscheinungen. Gefolgt von Hauptsymptomen, wie Fieber und Lymphknotenschwellungen, die zur Bezeichnung als Drüsenfieber führten. Die Diagnosestellung erfolgt anhand der typischen Hauptsymptome sowie der Laborwerte gestellt. VB
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