Peinliche Frage!!!!!

hallo Fee, sicher ist hier eine entsprechend einfühlsame Betreuung angeraten, wenn eine Frau eine derartige Spritzenphobie hat. Dieses kennen wir aus der täglichen Praxis sehr gut. Sinnvoll ist es dann auch immer, wenn die Blutabnahmen so terminiert werden, dass keine Mehrfachabnahme notwendig sind. Häufig bieten sich hier diverse "Ablenkungsmanöver" an, die auch zu einer gewissen Entspannung führen und das Liegen verhindert solche Kreislaufreaktionen meist auch. VB

leider kann ich dir zwar nicht sagen wie du die angst am besten überwindest, aber ich rate dir es gleich den schwestern zu sagen damit sie besser auf dich eingehen können und wissen warum weshalb, vielleicht hilft es dir auch wenn du dir sagst es ist auch wichtig für das baby die ergebnisse dieser blutabnahme, ausserdme kann ich dich beruhigen die machen das echt toll und ohen schmerzen ausser ein kleiner piks es ist schneller vorbei als man denkt...dabei hab ich selbst schiss vor spritzen.. lg andrea die dir die daumen drückt

hallo bei mir ist es ähnlich nur das ich wirklich wegklappe ich frage immer ob ich mich hinlegen kann ;-)

Hallo das Problem habe ich auf der Arbeit wenn ich den Leuten Blu abnehmen muss.......ich sage denen dann immer sie sollen sich hinlegen und hole mir eine Kollegin zum Ablenken während ich abnehme........ Das ist Kopfsache, wovor genau hast du Angst??? Es tut doch nicht weh...es ist halt unangenehm (ok, je nachdem wer dir da abnimmt) Liebe grüße und denk an dein Kind, vielleicht hilft das

ich kann dich sehr gut verstehen... ich kann keine nadeln und blut sehen, ich bin schweißgebadet, herzrasen und klappe jedesmal weg wenn mir mein hausarzt blutabgenommen hat... dann die Hebi mußte mir ja auch blut abnehem,..... graul... Nein, es war ein wunder, ich habe gar nix gespürt nur ein picks, mein hausarzt dagegen hatte immer in der vene rumgeprokelt die hebi nicht... überwinde dich! Schau weg und sag voher der hebi das du das nicht abkannst...die lenkt dich ab... du schaffst das, viel glück biene

Hallo Fee21, ich habe bis vor der Schwangerschaft auch wirklich panische Angst vor Spritzen gehabt. Dann war ich schwanger und wußte gar nicht, wie ich das mit dem Blutabnehmen überstehen sollte, war schweiß gebadet, hatte Herzrasen udn Angst.... Ich habe es den Arzthelferinnen gesagt. Somit sollte ich mich auch erstmal gleich hinlegen, damit ich (bei einem ggf. Kreislaufproblem) nicht vom Stuhl kippe. Dann sagte sie mir, daß ich bei dem Piks einmal Husten sollte, denn dann wird ein Reflex ausgelöst, der Dich den Piks kaum merken lässt. Wenn Du das testen willst, dann bitte die Arzthelferin darum, Dir zu sagen, wann Du hüsteln sollst. Auch ein tiefes AUSATMEN, wenn es losgeht, läßt es Dich ruhiger angehen.... Bei mir ist es so, daß die Arzthelferinnen immer das gleiche Ritual durchführen, damit ich mich darauf einstellen kann. Ankommen, begrüssen, Urinprobe, Waage, Blutdruck messen, bißchen plaudern und dann Blutabnehmen! So habe ich gelernt, damit umzugehen und sie achten auch stets darauf, daß sie bestimmte Blutwerte zusammen abnehmen können, um mich möglichst selten zu piksen! Dir alles Gute und denk immer daran: Du machst das für Dein Baby - und dann ist es nur noch halb so schlimm, weil Du weißt, wofür Du das machst. vielleicht hilft Dir die Schwangerschaft, über Deine Angst hinweg zu kommen! Schweige nicht - es muß Dir auchnicht peinlich sein - sage es geradeweg heraus und ich hoffe, daß Du auf eine einfühlsame Sprechstundenhilfe stößt! Alles Gute Mira 35. SSW