Mitglied inaktiv
hallo herr dr bluni, habe ihnen ja schon meine situation geschildert... ist die tocolyse mit partusisten i.v. schädlich fürs baby??! wie lange, sprich wie viele wochen bzw. bis zur wievielten woche kann man den maximal an der tocolyse hängen? und was passiert danach?! wird dann er natur freier lauf gelassen, oder wie?! habe angst vor sectio unter ass 100 einnahme und dann wird zu der zeit auch noch vollmond sein...ich weiß, das klingt vielleicht sehr irrational, aber ich habe gehört und weiß aus eigener erfahrung, dass es an vollmond vermehrt nachblutungen bei op`s gibt, noch dazu wäre meine unter ass!!! mache mir wirklich große sorgen und bin mit den nerven durch... herzliche grüße, sanni
Hallo, 1. die Therapie ist für das Kind nach bisheriger Datenlage unbedenklich und die Maßnahme wird meist nicht über die 36. SSW fortgeführt. 2. um Nachblutungen oder verstärkte Blutungen zu verhindern, sollte das ASS rechtzeitig abgesetzt werden. Stimmen Sie sich dazu bitte mit der Entbindungsklinik ab. VB
Mitglied inaktiv
hallo, habe deine geschichte ein bisschen mitverfolgt. bei mir war es nicht ganz so schlimm. ich hatte insgesamt zu beginn 1 woche wehenhemmende pflaster (plus lungenreife), dann tokolyse über 1 woche und dann ab der ca. 29. ssw wehenhemmende pflaster bis zur glaube ich 37. ssw. im krankenhaus meinten sie zu mir, dass ab der 35. ssw nichts mehr gegen die wehen unternommen wird, die kinder wären dann wohl "reif" genug. mein fa war bisschen vorsichtiger :-). naja, unser sohn kam im endeffekt dann nur mit hilfe einer einleitung bei et+7. alles liebe claudia & ben