Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Dr. Bluni, ich habe vor 10 Monaten entbunden und musste nach 3 Monaten Stillzeit abrupt abstillen. Daraufhin ging mein Östrogenspiegel anscheinend erst einmal in den Keller, d.h,. ich hatte viel Haarausfall, sehr trockene Schleimhäute, Scheide auch Mund und Augen waren sehr trocken und die Trockenheit wurde leider auch kaum besser als ich wieder mit der Pille anfing (3-Phasen-Pille Nova-Step). 4 Monate nach den Abstillen war dann der Haarausfall verschwunden, aber noch immer waren meine Schleimhäute trockener als zur Zeit vor meiner Schwangerschaft. Ich bekam dann auch wegen anhaltend trockener Augen eine Kontaktlinsenunverträglichkeit. Und nun 6 Monate nach dem Abstillen ist es immer noch unverändert: trockene Schleimhäute und auch trockenere Haut als je zuvor in meinem Leben. Daher meine Frage: Kann es sein, dass Schwangerschaft, Geburt und Stillen den Östrogenspiegel einer Frau nachhaltig dauerhaft verändert? Ist dies normal? Oder sollte ich mich vielleicht noch einmal daraufhin untersuchen lassen? Ich bin mir sicher, dass es am Östrogenspiegel liegen muss, da ich kürzlich einmal die Minipille ausprobiert habe, die ja gar kein Östrogen enthält und sich die Trockenheit schlagartig noch verschlechterte- auch meine ganze Haut trockener wurde. Auch zuviel Gestagen scheint eher zu schaden- habe eine Pille mit höherem Gestagengehalt ausprobiert. Gibt es denn keine Pille, die wenig Gestagen enthält aber trotzdem genügend Östrogen? Was könnte ich ihrer Ansicht nach am besten tun? Vielen Dank vorab für Ihre Antwort. Mit freundlichem Gruß Simone
hallo, es ist richtig, dass es nach der Geburt zu einem temporären Östrogenabfall kommt, der sich in unterschiedlichen Symptomen und Intensität äußern können. Ob dieses hier im Einzelfall auch so ist, kann man so nicht entscheiden. Sicher kann man es - sofern erwünscht - mit einer niedrig dosierten Pille versuchen, dem beizukommen. VB
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