Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Bluni, im Juli 2002 hatte ich wegen eines pathologischen CTGs einen Kaiserschnitt. Inzwischen bin ich wieder in der 20. SSW (Geburtsabstand 18 Monate). Für dieses Mal wünsche ich mir eine spontane Geburt, der nach Auskunft meines FA derzeit auch nichts entgegen steht. Ich habe mich hier bei Ihnen im Forum schon über mögliche Risiken informiert und mich würde nun noch interessieren, wie man unter einer Spontangeburt beobachtet (soll nach einem Kaiserschnitt der Fall sein, oder?), ob die Narbe sich dehnt oder evtl. reißen könnte. Weiter habe ich nachgelesen, dass die Gebärmutter an der Narbe schon sehr dünn sein kann. Wie wird so etwas festgestellt? Ich freue mich über Ihre Antworten, die mir hoffentlich eine verbleibende Restunsicherheit für die Spontangeburt nehmen können. Vielen Dank und eine schön Tag, Daniela Egler
liebe Daniela, das kann man praktisch nicht unter der GEburt untersuchen. Man achtet aber sicher auf Hinweiszeichen einer so genannten Ruptur; sowohl unter, als auch nach der Geburt. Das Nachtasten der Kaiserschnittnarbe wird nach der Geburt sicher schon lange nicht mehr von allen Untersuchern empfohlen, bzw. praktiziert. VB
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