Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bluni, habe weiter unten die Frage zum Rhesus Faktor gelesen und bin nun etwas verunsichert. Wie wichtig ist die Gabe von Anti D bei einer zweiten Schwangerschaft? Wie hängt das nochmal zusammen? Bin A negativ, mein Mann allerdings auch. Brauche ich mir deshalb (Vater hat gleiche Gruppe/Faktor) keine Gedanken zu machen? Danke für die Info. Silvia
liebe Silvia, alle Fachvertreter sind der Ansicht und geben die Empfehlung heraus,die auch den Mutterschaftsrichtlinien entspricht, dass eine rhesusnegative schwangere Frau auch in der 28. SSW eine Rhesogamspritze (Anti-D) erhält und das kann man nur jeder Schwangeren nahelegen. Da man hiermit Antikörper,die durch kleinste Bltungen hervorgerufen werden können, abfangen will. Sofern sicher ist, dass der Mann/Partner der Vater ist und er nachgewiesenermaßen auch rhesusnegativ ist, ist es sicher vertretbar, auf die Spritze zu verzichten, wobei die Schwangere hier über das übliche Vorgehen in Kenntnis zu setzen ist und dieses entsprechend dokumentiert werden sollte. Zu denken ist aber immer an die Situation ,wo in einigen Fällen auch mal nicht der Ehemann/Partner auch der "Erzeuger" sein kann. Dieses sollte dann vor Ort mit dem Frauenarzt oder Frauenärztin besprochen werden. VB
Mitglied inaktiv
hallo, ich bin auch a negativ und mein mann a positiv, ich glaube das ist nur der fall wenn die möglichkeit besteht, daß eine a- mutter ein a+ kind zur welt bringen würde. deshalb habe ich in meiner und nach der geburt der 1 ss anti gespritz bekommen. ich weiß es nicht 100 proz. wie das bei euch beiden ist. ich hoffe ich konnte dich etwas beruhigen. lg mel(10.ssw)
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