Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Bluni! Ich sehe gerade, dass ich mich bei meiner Frage vorhin völlig vertippt habe: Die Einnahme von Efortil war nicht vom 23.05 an, sondern vom 23.01.05 an 20 tage lang! Da gibt es ja doch eine Überschneidung, oder? Danke für die Antwort!
hallo, leider kann ich der Frage nun nicht so ganz folgen. Wenn bei Einnahme eine Schwangerschaft vorgelegen hat, heißt das nicht gleich, dass dieses in jedem Fall auch Folgen haben wird. bei Unsicherheit bezüglich Medikamenteneinnahme in der Schwangerschaft sollte die Schwangere in jeden Fall mit dem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin Rücksprache nehmen. Auch könnte man sich mit der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung des jeweiligen Herstellers kurzschließen. Zwei andere Beratungsstellen wären z.B. 1.Institut für Reproduktionstoxikologie - Medikamentenberatung für Schwangerschaft und Stillzeit Dr. W. Paulus: http://www.reprotox.de/ Telefon:0751-8727-99 Telefax:0751 8727-98 2. Die Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie in Berlin http://embryotox.de/index.htm Wann und wie erreicht man diese? Embryonaltoxikologische Beratung Montag bis Freitag: 9.00 bis 16.00 Uhr Telefon 030 - 30308-111 e-mail mail@embryotox.de VB