Hallo Herr Dr. Bluni, lieben Dank fuer Ihre ausfuehrliche und individuelle Antwort. Der Vorschlag ist nicht schlecht, dass der Pränataldiagnostiker sich mit meinem FA unterhält. Auch wenn ich denke, dass ihm herzlich egal ist, was der PD ihm sagt (so hat er es mir ja auch gesagt, ER ändert nichts mehr und misst auch nciht mehr nach und das Ergebnis der letzten Messung ist ihm egal). Noch etwas in eigener Sache: Sie hatten geschrieben, dass ich da in ein "Hornissennest" gegriffen hätte. Ich hab das so verstanden, als sei das irgendwie meine Schuld, dass da nun Unklarheit herrscht. Sollte ich das richtig verstanden haben, dann wollte ich Ihnen nur mitteilen, dass mein FA vorher wusste, dass ich dort hingehe und das wir Fehlbildungen in der Familie haben und ich deshalb zu so nem Spezi gehen und das ich da in der letzten SS auch schon war (als er noch nicht mein FA war). Der Pränataldiagnostiker wollte eben meinen Mutterpass sehen und hat natuerlich gewisse Daten angesehen oder verwendet. Er ist darueber gestolpert und hat in seinem Bericht eben SEINE SSW reingeduckt. Deckblatt in Fett. Ich kann dafuer alles nix. Natuerlich wollte mein FA den Bericht auch haben. So das er ja nciht umhin konnte, das zu lesen. Und ich konnte nicht umhin zu fragen, was er dazu meint, da mich das eben stark verwirrt bei 11 Tagen unterschied. Diese Frage ist ja auch legitim, denke ich. Nun steh ich zwischen den Stuehlen und weiss nciht, was ich falsch gemacht habe, dass ich jetzt quasi als "VerwirrungsOpfer" zurueckbleibe. Meines Erachtens ist es nicht der richtige Weg persoenliche Animositäten auf dem Ruecken der Schwangeren auszutragen und diese so zurueckzulassen. Ich habe auch sämtliche Fragen formuliert, als sei der FA ein rohes Ei um nicht anzuecken...ach mensch...ich weiss auch nicht... LG Valerie
Mitglied inaktiv - 20.10.2010, 17:37
