Mitglied inaktiv
Ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, aber wäre es für das Ungeborene oder uns beide schlimm, wenn 1. die intravenöse Spritze durch die Vene gestochen würde und der Inhalt dann außerhalb der Vene gespritzt würde und 2. die Spritze nicht belüftet würde, d.h. noch Luftbläschen drin blieben? Ich weiß, dass man sich normalerweise auf die Arztpraxis verlassen sollte. Ich bitte Sie trotzdem mir diese Fragen theoretisch zu beantworten. Vielen Dank!
hallo, dieses ist erstens ziemlich unwahrscheinlich und hätte womögliche keine Auswirkungen. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, Theoretisch: 1. kommt auf das Mittel an, die meisten Medikamente werden einfach vom Körper resorbiert, der Wirkeintritt dauert dan aber länger. Es gibt aber auch Medikamente wo es nicht passieren darf. zu 2. die winzigen Luftbläschen die in einer Spritze noch sind machen eigentlich nicht, sollt aber trotzdem nicht vorkommen. So gerine Luftmengen werden im Blut oder Körper aufgenommen. Erst so ab 10-20 ml wird es gefährlich. Steffi