Mitglied inaktiv
Hallo!! So ich habe da nochmals eine Frage!! ERstmal danke das sie mir die andere Frage beantwortet haben!!! Und zwar habe ich seit der 25 ssw einen starken nierenstau der rechten Niere!! Das sind solche schmerzen das ich kaum liegen kann und somit auch kaum schlafe!!! Das hat sich jetzt eine zeitlang gelegt! Und seit letzter woche ist es extrem schlimmer geworden!! Das hat auch die Vertretung meines FA gesagt! Da mein Arzt im Urlaub ist! Der meinte vorher das falls es schlimmer werden sollte, würde er mir vorschlagen den kleinen anzustupsen also Wehenförderne mittel geben das der kleine schon früher kommt aber halt nur zwei wochen vordem Termin!! meine Frage was denken sie dazu sollte man sich darauf einlassen oder sollte man die Zähne zusammen beißen und es bis zum termin durchstehen???? Wie in meiner Ersten frage mein kleiner soll ja unter dem Durchschnitt sein was die Grösse an geht!! Könnte es denn dem kleinen schaden oder ist es schlimm wenn er 2 Wochen früher kommt???? Vielen dank schonmal im voraus!!!!!!! Bin in der 37 +5
Liebe Julie, 1. sicher hat ein solcher Nierenstau eine Bedeutung für Mutter und Kind. Der Stau ist meist einseitig und verschwindet in vielen Fällen von selbst. Er kann begleitet sein von Flankenschmerzen und Harnwegsinfektionen oder aber auch symptomlos verlaufen. Die genannten Beschwerden können auch dazu führen, dass die Frau nicht mehr richtig schlafen kann. Sofern der Stau nicht besonders ausgeprägt ist, die Frau beschwerdefrei ist und der Urin in Ordnung ist, würde man versuchen, dieses nur zu beobachten und meist auch antibiotisch zur therapieren. Die Frau selbst kann den Verlauf nicht beeinflussen. In extremen Fällen kann sogar eine Schienung des Harnleiters notwendig werden. Wobei dieses immer durch die Klinik entscheiden werden sollte. Die Indikation zu einer solchen Maßnahme wird natürlich sehr streng gestellt. Bei einem Stau kann es zu Entzündungen des Nierenbeckens kommen, was vorzeitige Wehen begünstigen kann und langfristig kann sich ein solches Geschehen negativ auf die Nierenfunktion auswirken. Aus diesem Grund ist hier häufig eine antibiotische Behandlung unumgänglich. Zusätzlich kann der Betroffenen bei Beschwerden ohne Bedenken etwas zur Entkrampfung gegeben werden. 2. eine Einleitung der Geburt wird meist nur bei besonders ausgeprägten Fällen durchgeführt werden. Hier stimmen Sie sich am besten mit der Entbindungsklinik ab. Vb VB
Mitglied inaktiv
Hi, Also ich hatte seid der 22 SSW nen Nierenstau 3 grades auf der Rechten seite. Ich weiß also wie schmerzhaft das sein kann. Mir wollten die damals son dingen verpassen was die niere schient damit sie ablaufen kann. Tja haben sie dann nicht gemacht weil ich das nicht wollte wäre zu gefährlich fürs baby gewesen. Habe dann Tabletten dafür bekommen die auch geholfen haben. Habe dann auch das KH gewechselt wo man mir sagte wenn die schmerzen zu dolle werden holen wir lieber das Kind früher bevor wir da was schienen. Denke aber mal da du schon in der 37+5 SSW bist schaffst du den rest auch noch oder? Ich habe es auch bis zum ET ausgehalten meine Maus wurde am ET geholt. Drücke dir die Daumen das die schmerzen noch auszuhalten sind. lg katha